Am Freitag, dem 28.02.2025, um 19.30, rockt Dreieich mit Yoyo, Square, Back on Earth und Fatal Fire im Bürgerhaus Dreieich.

Am Montag, 27. Januar, jährt sich zum 80. Mal die Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz durch die Soldaten der Roten Armee. Nicht nur Millionen Jüdinnen und Juden, sondern auch Sinti und Roma, Homosexuelle, behinderte Menschen, Kriegsgefangene, Frauen und Männer des Widerstands, Menschen aus Wissenschaft und Kunst, Journalistinnen und Journalisten, politisch Andersdenkende und viele mehr, deren Leben für „lebensunwert“ erklärt wurde, wurden Opfer der nationalsozialistischen Ideologie und Gewaltherrschaft im Zweiten Weltkrieg.

Das erste Classic-Café des Jahres im Theater Rüsselsheim steht in den Startlöchern. Am Sonntag, 16. Februar, nehmen Beatriz Picas de Carvalho und Silvia Cardoso Schöller das Publikum mit auf eine Reise durch Liebe und Sehnsucht in die Welt des portugiesischen Fado. Mit ihren bewegenden Stimmen und Instrumenten versprechen sie ein musikalisches Erlebnis voller Emotionen, das die Sprache der Gefühle spricht.

„Kultur im Sommer“ geht in die nächste Runde. Vom 11. bis 23. Juli 2025 wird die Rüsselsheimer Festung mit dem Kleinen Festungshof als zentralem Veranstaltungsort wieder eine einzigartige Kulisse für unvergessliche Kulturerlebnisse unter freiem Himmel bieten. Noch bis zum 26. Januar können sich lokale Kulturschaffende um eine Projektförderung bewerben.

Zwei junge Denker, ein neuer Impuls: Frankfurts Philosophen starten zu dritt ins Jahr 2025. Fiona Kania, Leo Kissling und der neue Gast Leon Joskowitz eröffnen am Montag, 27. Januar, um 19.00 Uhr die Philosophiereihe in der Denkbar, Spohrstraße 46, Frankfurt.

Am Sonntag, 19. Januar, führt die Kunsthistorikerin Silke Wustmann um 15 Uhr durch das mittelalterliche Karmeliterkloster und erläutert die Wandgemälde des schwäbischen Malers Jörg Ratgeb. Ratgeb und seine Werkstatt schmückten zwischen 1514 und 1521 den gerade erweiterten Kreuzgang des Karmeliterklosters mit der Heilsgeschichte und das Refektorium mit Motiven der Ordensgeschichte aus. Die damals entstandenen Bilderzyklen gelten als die bedeutendsten vorbarocken Wandmalereien nördlich der Alpen.

Zu Beginn des Jahres steht mit einem Ballettklassiker von Tschaikowskis ein absoluter Höhepunkt auf dem Programm im Theater Rüsselsheim.

Das MGGU – Museum Giersch der Goethe-Universität startet mit einem vielfältigen Programm ins neue Jahr. Noch bis zum 16. Februar 2025 lädt die aktuelle Ausstellung „Our House". Künstlerische Positionen zum Wohnen“ dazu ein, das Thema Wohnen in all seinen Facetten zu entdecken.

Die Evangelische Kirchengemeinde Sindlingen, lädt am Sonntag, 26. Januar, 11 Uhr, zu ihrem traditionellen Neujahrsempfang in ihre Kirche, Sindlinger Bahnstraße 44, ein.

Das neue Satourday-Programm ist da: Immer am letzten Samstag im Monat bieten zahlreiche Museen in Frankfurt ein besonderes Programm für Familien mit Kindern zwischen fünf und zwölf Jahren: Am Satourday haben sowohl Kinder als auch Erwachsene freien Eintritt in die Häuser und können zusätzlich bei vielen kostenlosen Workshops gemeinsam die Geheimnisse der Museumswelten entdecken.

Am Dienstag, dem 04.02.2025, um 18 Uhr, ist das Theater La Senty Menti mit "All that matters",ein Theaterstück für alle ab 10 Jahren, zu Gast im Bürgerhaus Dreieich.

Der Hessische Verlagspreis 2025 ist ausgeschrieben. Mit der Auszeichnung rückt das Land einen wichtigen Zweig der Literaturförderung in den Fokus. Verliehen werden ein Hauptpreis mit einem Preisgeld von 20.000 Euro und ein Sonderpreis mit einem Preisgeld von 7.000 Euro für einzelne Komponenten eines Verlagsprogramms.

“In der Reihe „Geschichte Jetzt!“ stellt Prof. Schwerhoff am Mittwoch, 22. Januar, ab 18.30 Uhr, sein Buch im Leopold-Sonnemann-Saal des Historischen Museums Frankfurt (HMF) vor und lädt zur Diskussion und anschließendem Publikumsgespräch, moderiert von Prof. Birgit Emich, ein. Der Eintritt kostet vier, ermäßigt zwei Euro..

Am Donnerstag, 13. Februar, ist die bayerische und mehrfach ausgezeichnete Kabarettistin Eva Karl Faltermeier in ihrem Soloprogramm „TAXI. Uhr läuft“ im Theater Rüsselsheim zu sehen.

Sein Maskottchen ist der Elch aus Bronze von Hans Traxler, wie er da steht im Trenchcoat, mit Weste und Hut und auf seinem Sockel die Namen der acht Zeichner, Dichter und Denker trägt, die die Neue Frankfurter Schule bildeten und Frankfurt ein Alleinstellungsmerkmal schenkten:

Herausragende Forschung und wertvolle Bildungsarbeit: Seit 30 Jahren leistet das Fritz Bauer Institut einen einzigartigen Beitrag zur Vermittlung eines kritischen Geschichtsbewusstseins.

Am Montag, 20. Januar, spricht Prof. Nina Gallion aus Mainz ab 18 Uhr im Institut für Stadtgeschichte über weibliche Religiosität im Mittelalter: Nonnen, Stiftsdamen, Beginen – die Möglichkeiten, wie Frauen im Mittelalter ein geistliches Leben führen konnten, waren zahlreich.

Am Montag, 17. Februar, werden im Rahmen des Berlinale Co-Production Market bei Books at Berlinale zehn Novitäten internationaler Autoren mit hohem Verfilmungspotenzial vorgestellt. Seit 2006 werden in Kooperation mit der Frankfurter Buchmesse jährlich Neuerscheinungen und Bestseller des europäischen und internationalen Buchmarkts in einer moderierten Pitch-Veranstaltung präsentiert, bei der Filmproduzenten renommierte Rechteinhaber aus Verlagen und Agenturen treffen, um neue und vielversprechende IPs zu identifizieren.

Der Bau der „Römerstadt“ von Ernst May auf dem Areal der einst zwischen Heddernheim und Praunheim gelegenen römischen Stadt Nida bedeutete großflächige Zerstörungen der antiken Substanz. Auch wenn es zu begleitenden archäologischen Ausgrabungen kam, ging vieles vom römischen Erbe Frankfurts ohne Dokumentation verloren.

Rufus Beck ist ein wahres Multitalent und begeistert als Schauspieler, Hörbuchsprecher oder Regisseur ein generationsübergreifendes Publikum gleichermaßen.

Im Vorfeld der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 sensibilisieren das Innenministerium und die hessischen Sicherheitsbehörden für zunehmende Versuche der Instrumentalisierung, Einflussnahme und Desinformation durch ausländische und inländische Akteure.

Eine turbulente Zeitreise in die Wilden Zwanziger unternehmen Robert Nippoldt und das „Trio Größenwahn“ am Samstag, 18. Januar, 20 Uhr, auf der Kleinkunst-Bühne in der kING (Kultur- und Kongresshalle Ingelheim). Die Revue mit dem Titel „Ein rätselhafter Schimmer“ spannt den Bogen von Live-Zeichnungen, die vor den Augen des verblüfften Publikums entstehen, über Chansons von Marlene Dietrich oder Friedrich Hollaender bis hin zur Dreigroschenoper und den Comedian Harmonists.

Die hr-Bigband zieht den Hut vor Albert Mangelsdorff: Am Donnerstag, 6. Februar, ist die Jazz-Formation vom Hessischen Rundfunk sowie Nils Wogram als Solist mit einer Hommage an den großen Frankfurter Jazz-Musiker im Theater Rüsselsheim zu sehen.

Das Halbjahresprogramm der Jazz-Fabrik Rüsselsheim für Januar bis Juni 2025 ist erschienen. Aufs Neue präsentiert das Netzwerk ein breites Spektrum an Jazzkonzerten in den bewährten Rüsselsheimer Veranstaltungslocations, aber auch an neuen Standorten.

Vom 15. bis 31. Januar 2025 zeigen die Evangelische Studierendengemeinde (ESG) und die Katholische Hochschulgemeinde (KHG) auf dem Campus Westend der Goethe-Universität eine außergewöhnliche Fotografie-Ausstellung des Frankfurter Fotografen Rafael Herlich. Die Ausstellung rückt Frankfurt als Stadt religiöser Vielfalt in den Mittelpunkt und beleuchtet insbesondere das jüdische Leben heute als selbstverständlichen Teil dieser Diversität.

Grundsatzfragen der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Religion stehen im Zentrum der Frankfurter Religionsgespräche, zu denen die Kolleg-Forschungsgruppe „Polyzentrik und Pluralität vormoderner Christentümer“ (POLY) an der Goethe-Universität in diesem Wintersemester einlädt.

Für das halbstündige Konzert am Montag, 20. Januar, 16.30 Uhr, in der evangelischen Sankt Katharinenkirche, An der Hauptwache, hat der Organist Martin Lücker Folgendes ausgewählt: Johann Sebastian Bach (1685–1750) Allabreve D-Dur BWV 589 und von César Franck (1822–1890) Trois Pièces pour Grand Orgue -Fantasie A-Dur, Cantabile H-Dur und Pièce heroïque h-moll.

Nach ihrem besonders umfangreichen Jubiläums-Programm 2024 startet die Frankfurter Bürgerstiftung im Holzhausenschlösschen mit Literatur, Politik und Musik ins Jahr 2025. Zahlreiche Veranstaltungen sind bereits im Vorverkauf.