„Der Schutz von Frauen und Kindern vor Gewalt ist eine menschenrechtliche Verpflichtung. Das Gewalthilfegesetz wird den Betroffenen einen Rechtsanspruch auf Schutz und Beratung garantieren. Es schützt Frauen und Kinder vor Gewalt, nimmt Täterarbeit stärker in den Fokus und fördert die Präventionsarbeit. Dieses lange überfällige Gesetz ist ein Meilenstein für die Sicherheit und den Schutz von Gewalt betroffenen Frauen“, sagt Frauendezernentin Tina Zapf-Rodríguez.

Der verkehrspolitische Sprecher der Frankfurter CDU-Fraktion, Frank Nagel, drückt aufs Tempo bei der nötigen Erneuerung des Frankfurter Parkleitsystems. „Für schlafmütziges Vorgehen gibt es keinen Anlass: Die nötigen Grundsatzbeschlüsse gibt es schon seit 2022, und Frankfurt ist zunehmend voller Staus. Wieso das Verkehrsdezernat in den vergangenen Jahren seine Arbeit nicht gemacht hat, versteht in der Stadt niemand."

Wer fundierte Entscheidungen treffen möchte, braucht verlässliche Daten. Die Stadt Frankfurt am Main stellt mit ihrem Open Data Portal eine zentrale Plattform zur Verfügung, auf der öffentliche Daten frei zugänglich sind. Unter offenedaten.frankfurt.de können Interessierte diese Daten einsehen, herunterladen und weiterverwenden.

Dr. Karin Fehres, die Leiterin des Büros von Oberbürgermeister Mike Josef, geht Ende Juni in den wohlverdienten Ruhestand. „Ich bin ihr sehr dankbar“, sagt Oberbürgermeister Josef und betont: „Karin Fehres hat nicht nur hervorragende Arbeit geleistet, sondern in kurzer Zeit ein völlig neues, vorbildliches Büro aufgebaut.“

Ein Viertel der Kinder in Deutschland hat gesundheitliche Probleme durch Luftverschmutzung. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage von Eltern und Kindern im Rahmen des DAK-Kinder- und Jugendreports. Häufige Beschwerden sind Kopfschmerzen, Husten und Konzentrationsschwierigkeiten. Kinder aus Großstädten sind häufiger betroffen. Für DAK-Chef Storm sind diese Zahlen und die aktuell hohen Feinstaubkonzentrationen in vielen Regionen Deutschlands ein deutliches Zeichen: Es braucht eine höhere Aufmerksamkeit für die Themen Gesundheit und Klima.

Die letzte Hürde ist genommen, jetzt steht es fest: Zum Schuljahr 2025/26 wird die berufliche Ludwig-Erhard-Schule um eine gymnasiale Oberstufe mit Fachrichtung Wirtschaft erweitert. Das Hessische Kultusministerium hat das Vorhaben der Stadt Frankfurt genehmigt. Die Stadtverordneten hatten dem Antrag bereits im Juli 2024 zugestimmt.

Möglichst lange zu Hause zu leben, das ist älteren Menschen besonders wichtig. Dabei unterstützen Nachbarschaftshilfevereine mit ihren Ehrenamtlichen, die nicht nur praktisch helfen, sondern auch einen wichtigen Beitrag gegen die Einsamkeit leisten. Ein Modellprojekt im Auftrag der hessischen Landesregierung hat die Bedarfe dieses Bereichs ermittelt.

Als Auftakt zu der neuen Kommunikationsreihe „SEF TechSpotlights; Zukunftstechnologien im Einsatz“ stellen Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert und die Betriebsleiter der Stadtentwässerung Frankfurt am Main (SEF), Karsten Jost und Andreas Hickmann, den AquaStar vor. Das weltweit erste elektrisch betriebene Spülfahrzeug mit Wasserrückgewinnung ist eine Investition der SEF in innovative Antriebstechnik im Bereich der Kanalreinigung.

In der Nacht von Samstag (15. Februar 2025) auf Sonntag (16.Februar 2025) meldeten Passanten ein geparktes brennendes Fahrzeug in der Morsestraße.

Zum 3. Jahrestag des Krieges warnen die SOS-Kinderdörfer vor einer Bildungskatastrophe. Was tut sich bildungsmäßig bei uns für diese junge Zielgruppe?

Podiumsdiskussion und „Markt der Möglichkeiten“ werben für Austausch auf der Basis von wissenschaftlichen Fakten.

Viele Mieterinnen und Mieter geben inzwischen die Hälfte oder mehr ihres Einkommens nur für die Miete aus – und das in einer Zeit, in der auch Energie- und Lebensmittelpreise spürbar gestiegen sind.

Das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) und die Deutsche Bahn bereiten den Neubau der Eisenbahnbrücke in der Mörfelder Landstraße vor. Dazu sind ab Montag, 17. Februar, erste Arbeiten notwendig.

Zur Bundestagswahl fordert der VdK eine solidarische Pflegeversicherung, die sämtliche Pflegekosten abdeckt.

Wie der DFB bekanntgab, ist Frankfurt weiterhin im Rennen um den Austragungsort für die UEFA Womens EURO 2029.

Seit Öffnung des Frankfurter Briefwahllokals in der Stiftstraße 29 am 3. Februar wurden insgesamt 136.974 Briefwahlunterlagen (Stand: 13.Februar 2025) für die beiden Frankfurter Bundestagswahlkreise 181 und 182 ausgestellt. Das entspricht einem Anteil von rund 32 Prozent an den Wahlberechtigten. Zum vergleichbaren Zeitpunkt bei der Bundestagswahl 2021 hatten etwa 39 Prozent der Wahlberechtigten einen Antrag gestellt. Aufgrund des damaligen Pandemiegeschehens hatte die Briefwahl eine Rekordbeteiligung. Deren hohe Beliebtheit hält seither ungebrochen an.

Die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) unterstützt den gemeinsamen Aufruf der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), des Deutschen Studierendenwerks (DSW) und des freien Zusammenschlusses von Studentenschaften (fzs) zur Teilnahme an der Bundestagswahl am 23. Februar, Demokratie und Wissenschaftsfreiheit zu stärken. Zudem befürwortet die DGU das Engagement der bundesweiten Initiative „Aufstehen für Demokratie“, in der sich Wissenschaftler verschiedener Disziplinen für eine faktenbasierte Politik einsetzen und zur Wahl demokratischer Parteien aufrufen.

Das Gewerbesteueraufkommen in Hessen ist auf einen neuen Höchststand gestiegen: Im Jahr 2024 erzielten die hessischen Kommunen rund 7,6 Milliarden Euro an Einzahlungen aus Gewerbesteuern. Das waren 2,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Zum Anstieg trug vor allem die Stadt Frankfurt am Main bei, die 2024 rund 3,1 Milliarden Euro Gewerbesteueraufkommen generierte.

Das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) erneuert die Fahrbahndecke in der Homburger Landstraße. Die Arbeiten finden von Mittwoch, 19., bis voraussichtlich Freitag, 28. Februar, im rund 40 Meter langen Abschnitt zwischen Festeburgring und Sterlepperstraße statt.

Viele Erkrankungen und Leiden sind heutzutage ernährungsbedingt. Studien belegen immer wieder, dass etwa ein Zuviel an Zucker, Salz oder Fett gesundheitsschädlich und mitverantwortlich für Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, Diabetes, Krebs oder Übergewicht ist.

Freiwillige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2024 können noch bis zum 31. März 2025 überwiesen werden. Darauf weist die Deutsche Rentenversicherung Hessen hin. Wer für das Jahr 2024 nachzahlen möchte, kann seinen monatlichen Beitrag zwischen dem Mindestbeitrag von 103,42 Euro und dem Höchstbeitrag von 1.404,30 Euro frei wählen. Wichtig ist, auf der Überweisung die Versicherungsnummer, den Verwendungszweck „freiwillige Beiträge“ und den Zeitraum anzugeben, für den eingezahlt wird.

Im Jahr 2024 hat der unbereinigte Gender Pay Gap, der Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern, in Hessen bei 19 Prozent gelegen.

Die Versammlungsbehörde des Ordnungsamtes informiert über eine große Kundgebung, die am Samstag, 15. Februar, von 11 bis 15 Uhr auf dem Römerberg und dem Paulsplatz stattfinden wird.

Eine Otto Brenner-Studie untersucht, wie die deutsche Bevölkerung KI-generierte Inhalte in politischen Kampagnen bewertet und wahrnimmt. Deutsche sehen sie erwartungsgemäß kritisch.

Migräne ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Täglich erleben 350.000 Menschen in Deutschland eine Migräneattacke. Bis zu 14 Prozent aller Frauen und acht Prozent aller Männer sind betroffen. Im März 2025 wird die Markteinführung des ersten Vertreters einer neuen Klasse von Migränemitteln in Deutschland erwartet: Atogepant, von dem vor allem Menschen mit häufigen Attacken profitieren könnten.

Die Stadt Frankfurt setzt sich für einen bezahlbaren und gerechten Wohnungsmarkt ein. Ab Februar werden die ersten Schreiben an Vermietende während eines dreimonatigen Pilotprojekts unter dem Namen „Mietenmonitor Frankfurt am Main“ versendet.

Ulrich Caspar, Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Frankfurt am Main, begrüßt die Initiative für eine engere Zusammenarbeit am Finanzplatz:

Wegen Straßenbauarbeiten des Amts für Straßenbau und Erschließung wird der Berger Weg zwischen Friedberger Landstraße (B 521) und Nußgartenstraße von Montag, 17. Februar, bis Samstag, 22. Februar, und zwischen Nußgartenstraße und Seckbacher Kreuzweg, von Montag, 24. Februar, bis Freitag, 7. März, für alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer voll gesperrt.

Hessen hat die Messer-und Waffenverbotszonen auf den öffentlichen Personenverkehr ausgeweitet. Dazu sagte Alexander Bauer, der innenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im hessischen Landtag: „Die Entscheidung, die Messer- und Waffenverbotszonen auf den öffentlichen Personenverkehr auszuweiten, ist ein entscheidender Schritt zur Erhöhung der Sicherheit für alle Fahrgäste und Mitarbeiter im öffentlichen Personenverkehr. Die Ausweitung der Verbotszonen ist ein klares Signal, dass wir Gewalt und Kriminalität im öffentlichen Raum entschieden entgegentreten."

Beim Aufräumen im Keller, der Abstellkammer oder sonst im Haushalt finden sich nicht selten halb volle Eimer und Dosen mit Farbe, Lack und Pflanzenschutzmittel, die nicht mehr benötigt werden. Die meisten dieser Funde sind schädlich für unsere Gesundheit und die Umwelt. Als Faustregel gilt: Alles, was mit einem Gefahrgutsymbol gekennzeichnet ist, gehört zur Schadstoffsammlung. Hier kann das Fachpersonal den weiteren Verbleib der Fundsachen klären.