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Letzte Aktualisierung: 26.04.2024

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Mainova sorgt für zuverlässige Energie- und Wasserversorgung in Frankfurt und Rhein-Main

von Ilse Romahn

(30.03.2020) 2.700 Mitarbeiter halten bei Mainova die zuverlässige Energie- und Wasserversorgung aufrecht. Dies steht für das Unternehmen an oberster Stelle.

Die Mitarbeiter kümmern sich, dass Strom aus der Steckdose kommt. Sie sorgen dafür, dass Wohnungen warm sind. Sie setzen sich ein, dass Wasser zu Hause aus der Leitung fließt. Und das rund um die Uhr – auch in Zeiten der Corona-Krise. Damit alles wie gewohnt funktioniert, wenn nichts wie gewohnt ist.

Der Mainova-Konzern ist sich seiner Verantwortung als Betreiber kritischer Infrastruktur in Frankfurt und der Rhein-Main-Region bewusst. Der Energie- und Wasserversorger hat einen ausgearbeiteten und etablierten Pandemieplan. Diesem folgt das Unternehmen in der aktuellen Krise.

Seit Wochen tagt der Mainova-Krisenstab regelmäßig. Er erarbeitet Empfehlungen zur Sicherheit der Belegschaft und zur Aufrechterhaltung der kritischen Infrastruktur. Die Kollegen bewerten ständig die aktuelle Lage. Sie legen Maßnahmen fest und passen diese an.

Bei allem legt Mainova größtes Augenmerk auf den Schutz des betriebsnotwendigen Personals. Dies gilt vor allem für die Kraftwerke, die Leitstellen der Versorgungsnetze und die technischen Rufbereitschaften zur Entstörung. So handeln die Kollegen weitgehend getrennt voneinander, um den Betrieb und notwendige Abläufe wie die Störungsbehebung aufrecht zu erhalten.

„Mainova kümmert sich auch in diesen Zeiten um eine sichere Versorgung. Gemeinsam mit unseren Tochtergesellschaften NRM Netzdienste Rhein-Main, Mainova Servicedienste und SRM Straßenbeleuchtung Rhein-Main sorgen wir dafür, dass Energie weiterhin einfach funktioniert“, sagt der Mainova-Vorstandsvorsitzende Dr. Constantin H. Alsheimer. „Ich danke ausdrücklich unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie gewährleisten in dieser absoluten Ausnahmesituation die zuverlässige Versorgung unserer Kunden und den sicheren Netzbetrieb in Frankfurt und der Rhein-Main-Region.“

Um Kunden und Mitarbeiter zu schützen, bleibt beispielsweise das Servicecenter befristet bis zum 17. April geschlossen. Selbstverständlich erreichen Kunden den Kunden-Service weiter telefonisch, mit einer E-Mail oder über die Webseite.

Unter anderem beim Online-Service zahlt sich die fortschreitende Digitalisierung bei Mainova aus. Diese ist nicht erst seit Corona ein wichtiges Thema. So arbeiten Mitarbeiter bereits seit Jahren teilweise im Homeoffice. Jetzt nutzt die Belegschaft dies verstärkt – eine der Maßnahmen, um den Betrieb aufrechtzuerhalten. Wo es nicht anders geht, sitzen die Mitarbeiter fast vollständig in Einzelbüros oder arbeiten beispielsweise zu versetzten Zeiten.

An den Standorten hat das Unternehmen eine Vielzahl weiterer Schutz- und Hygienemaßnahmen getroffen. Vorstands- und Gremiensitzungen finden nur online statt. Es gibt Zutrittsbeschränkungen für einige relevante Gebäudebereiche. Noch genutzte Gebäude werden verstärkt und aufwändiger gereinigt. Darüber hinaus geben Kantinen Essen nur zur Abholung aus. Im neuen Social-Intranet informiert und sensibilisiert das Redaktionsteam die Belegschaft regelmäßig.

Eine besondere Bedeutung kommt derzeit dem Mainova-Lebensberater zu, der die Mitarbeiter vor Ort und im Homeoffice unterstützt. Darüber hinaus informieren und beraten ein Betriebsarzt sowie eine Gesundheitsmanagerin in Fragen der Gesundheit. Damit die Mitarbeiter auch im Homeoffice fit bleiben, gibt es im Intranet Tipps des Präventionsexperten.