Das Online-Gesellschaftsmagazin aus Frankfurt am Main

Letzte Aktualisierung: 26.04.2024

Werbung
Werbung

Gestresster Kopf, gestresster Darm? 5 Tipps für die Darmgesundheit

von Ilse Romahn

(10.05.2021) In turbulenten Zeiten wie diesen sind Sorgen um die finanzielle Sicherheit und die körperliche Unversehrtheit bei vielen an der Tagesordnung. Laut Forsa-Umfrage, die im Auftrag der Techniker Krankenkasse durchgeführt wurde, fühlt sich jeder Zweite durch Corona gestresst.

Auch unserer Magen-Darm-Gesundheit tut psychische Belastung nicht gut. Stress schlägt bekanntlich auf den Magen – und bringt vor allem die Verdauung aus dem Gleichgewicht. Über die Darm-Hirn-Achse kommunizieren Kopf und Darm miteinander. Ist der Mensch gestresst, so kommt es zu einer veränderten Hormonausschüttung. Magenschmerzen, Blähungen, Durchfall und Verstopfung können die Folge sein.

5 Tipps wie Darmgesundheit auch in turbulenten Zeiten in Schwung gehalten werden können

Morgenmeditation
Zwischen Home Office, Home Schooling und Haushalt eine Auszeit zu nehmen, ist schwierig umzusetzen. Eine kurze Meditationseinheit noch vor der ersten Tasse Kaffee oder Tee hat Vorteile für die geistige und körperliche Gesundheit und kann sogar das Stressempfinden reduzieren.
Praktischer Tipp: Stellen Sie sich den Wecker am Morgen 15 Minuten früher und nehmen Sie sich bewusst Zeit für sich selbst.

Bewegung
Wir alle wissen: Bewegung ist gesund. Auch für unsere Darmgesundheit ist sie elementar, denn durch Sport kommt der Stoffwechsel in Schwung und die Darmaktivität wird angeregt. Dadurch kann die Nahrung schneller weitertransportiert und Verstopfung vorgebeugt werden.
Praktischer Tipp: Ein Verdauungsspaziergang direkt nach dem Essen lässt sich leicht etablieren und tut dem gesamten Körper gut.

Ballaststoffreiche Nahrung
Zwar liefern Ballaststoffe kaum Nährstoffe, für unsere Darmgesundheit spielen sie aber eine entscheidende Rolle: Ballaststoffe quellen im Darm auf und stimulieren die Verdauung. Durch eine ballaststoffarme Ernährung hingegen wird die Verdauung träge und der Transport der Nahrung gerät ins Stocken. Zu den ballaststoffhaltigen Lebensmitteln zählen unter anderem Nüsse, Samen (z. B. Leinsamen), Obst (auch getrocknet), Hülsenfrüchte und Gemüsesorten wie Kartoffeln und Karotten.
Praktischer Tipp: Beim Verzehr von Salat ein paar Esslöffel gemischten Nuss-Samen-Mix dazugeben. Das gibt dem Salat einen zusätzlichen Crunch und regt die Darmaktivität an.

Ausreichend trinken
Sowohl bei Durchfall als auch bei Verstopfung gilt es täglich mindestens zwei Liter Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Denn Flüssigkeitsmangel ist ein Mitverursacher von träger Verdauung und kann Verstopfung begünstigen. Bei Durchfall verliert der Körper viel Wasser und wichtige Elektrolyte, die wieder aufgenommen werden müssen. Besonders empfehlenswert sind stille oder kohlensäurearme Getränke wie Wasser, Früchte- und Kräutertees.
Praktischer Tipp: Wem stilles Wasser zu geschmacksneutral ist, kann es mit frischer Zitrone und Minze aufwerten.

Wirksame Hilfe aus der Forschung
Durch bestimmte Medizinprodukte lässt sich die Verdauung auf natürliche Weise aktivieren. Kijimea® Regularis enthält z. B. Fasern natürlichen Ursprungs, die im Darm aufquellen und die Darmmuskulatur sanft dehnen. Sie erhält dadurch den Impuls sich wieder normal zu bewegen. Der Darm kommt in Schwung und die Verstopfung löst sich – planbar und zuverlässig. Zusätzlich reduziert Kijimea® Regularis die Gase im Darm und lässt somit auch einen Blähbauch verschwinden.
Praktischer Tipp: Kijimea® Regularis kann jederzeit und so lange wie gewünscht verwendet werden, ganz ohne Gewöhnungseffekt.

Weitere Informationen zu Kijimea® Regularis: https://kijimea-regularis.de