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Letzte Aktualisierung: 26.04.2024

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Sparda-Banken beschließen gemeinsamen Weg in die digitale Welt

von Ilse Romahn

(26.05.2017) Die Gruppe der Sparda-Banken hat sich auf ein gemeinsames Vorgehen und einen Zeitplan für ihre IT-Strategie verständigt. Ziel ist es, das Geschäftsmodell der Sparda-Banken ebenfalls in den digitalen Raum zu übertragen. Dafür ist eine zukunftsfähige IT-Infrastruktur grundlegend. Der Entschluss für eine gemeinsame Strategie fiel auf der Frühjahres-Arbeitstagung der zwölf rechtlich und geschäftspolitisch unabhängigen Sparda-Banken in Frankfurt.

„Zu dieser Strategie gehört unter anderem, die IT für das gegenwärtige und künftige Geschäftsmodell effizient und zukunftssicher aufzustellen“, so Burkhard Kintscher, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Datenverarbeitung eG in Nürnberg. Diese Entwicklung möchte die Sparda-Gruppe voranbringen.
Gerade das wettbewerbserprobte und erfolgreiche Geschäftsmodell der Sparda-Banken bietet beste Voraussetzungen, die Digitalisierungschancen aufzunehmen. Dinge wie Prozessoptimierung und Omnikanalbanking sind für die Sparda-Banker längst selbstverständlich. Auf dem Plan steht auch eine umfängliche Transformation hin zu einer Plattform-Ökonomie.

Der designierte Vorstandsvorsitzende des Verbands der Sparda-Banken, Florian Rentsch, zeigte sich angesichts dieser zukunftsgerichteten Gruppenentscheidung überzeugt und freut sich auf die Begleitung dieses Weges.