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Letzte Aktualisierung: 26.04.2024

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Programm am Museumsuferfest: Musikfestival ‚Klang im Kloster‘ und Ausstellungsvielfalt im Institut für Stadtgeschichte

von Ilse Romahn

(20.08.2018) Im Rahmen des Museumsuferfestes präsentiert das Institut für Stadtgeschichte im Karmeliterkloster am Samstag, 25. August, und Sonntag, 26. August, das Festival „Klang im Kloster“ und lädt zu drei Ausstellungen samt Führungen ein.

In Kooperation mit dem Institut für Stadtgeschichte plant die Agentur ALLEGRA seit 1998 das Musikfestival „Klang im Kloster“ im mittelalterlichen Ambiente des Karmeliterklosters mit Alter Musik auf Originalinstrumenten sowie Crossover-Programmen und moderner Klassik. Mit dabei sind dieses Jahr die Ensembles Collegium Musicum Den Haag, Il Quadro Animato und Gunar Letzbor. Die von der Ernst Max von Grunelius-Stiftung ermöglichten Konzerte beginnen am 25. und 26. August jeweils um 12, 13, 15 und 16 Uhr. Weitere Informationen zu den Künstlern unter http://www.klang-im-kloster.de .

Zudem zeigt das Institut für Stadtgeschichte drei Ausstellungen in seinen Räumlichkeiten. In den Foyers sind in der Schau „Panta Rhei“ Werke des Frankfurter Künstlers Hans Jürgen Diez zu sehen. In Kreuzgang und Refektorium entführen die Wandbilder Jörg Ratgebs (um 1480–1526) die Gäste ins Mittelalter und laden zum Verweilen ein. Im Dormitorium erwartet die Besucherinnen und Besucher die Ausstellung „Banker, Bordelle & Bohème: Stationen der Geschichte des Bahnhofsviertels“. Durch die Bahnhofsviertel-Schau führt am 25. und 26. August jeweils um 14 Uhr Markus Häfner, Kurator der Ausstellung, und erläutert die konzeptionellen Erwägungen, besondere Ausstellungsstücke und Wissenswertes zur Historie des Viertels.

Der Eintritt zu allen Programmpunkten ist nur mit dem in allen beteiligten Häusern erhältlichen Button (7 Euro) zum Museumsuferfest zugänglich. Das Institut für Stadtgeschichte hat am Freitag, 24. August, von 10 bis 18 Uhr sowie am Samstag, 25. August, und Sonntag, 26. August, jeweils von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Informationen zu den Programmpunkten unter http://www.stadtgeschichte-frankfurt.de .