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Letzte Aktualisierung: 25.04.2024

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Krifteler Nachrichten

Vom 14.02.2019

von Adolf Albus

(14.02.2019) Papa-Kind-Gruppe startet *** Bücherei geschlossen *** Was sagen uns Lebensmitteletiketten? *** Handy Café öffnet zum ersten Mal *** Bitte Gräber abräumen!

Papa-Kind-Gruppe startet

Ob in Kriftel Interesse an einer Papa-Kind(er)-Gruppe besteht, das soll das Treffen interessierter Väter und ihrer Kinder mit dem staatlich anerkannten Erzieher Ulrich Hau am Samstag, den 2. März, von 15 bis 17 Uhr an der Skater-Bahn im Krifteler Freizeitpark zeigen. „Welche Ideen wir haben und welche Wege wir dazu gehen werden, das sollten die Teilnehmer bei unserem ersten Treffen selbst festlegen. Die Kinder dürfen natürlich ein gehöriges Wort mitbestimmen! Also machen wir was draus“, so Leiter Ulrich Hau. Angedacht wäre ein monatliches Treffen.

„Vater ist, was man(n) draus macht“, ist auf dem Infoflyer zu lesen. Die Teilnehmer sollen gemeinsam mit anderen Vätern und deren Kindern neue Spielmöglichkeiten, Erfahrungen und Erlebnisse austesten können, die in der alltäglichen kindlichen Welt bisher zu kurz kommen.

Anmeldungen und Infos unter (06192)910187 oder info@familienzentrum-kriftel.de

 

Bücherei geschlossen

Die Gemeindebücherei am Platz von Airaines bleibt am Faschingsdienstag, den 5. März, geschlossen. Das teilt das Büchereiteam mit. „Wir freuen uns, die beliebte Vorlesestunde für Kinder ab 4 Jahren wieder ab Freitag, den 31. Mai, anbieten zu können“, kündigt die Leiterin der Bücherei, Ursel-Renate Hadiprono, an.
 

 

Was sagen uns Lebensmitteletiketten?

Zu einem interessanten Vortrag über Lebensmitteletiketten und was auf ihnen zu finden ist, lädt das Familienzentrum Kriftel am Donnerstag, den 7. März, um 19 Uhr ins Evangelische Gemeindehaus (Immanuel-Kant-Straße 10) ein. Referent ist Prof. Dr. Gert-Wolfhard von Rymon Lipinski.

„Oft stellt man sich beim Einkaufen die Frage: ‚Ist auch drin was drauf steht‘“, erklärt Lydia Rauh vom Familienzentrum. Um Verbraucher zu informieren und zu schützen verlangt das Lebensmittelrecht bei den meisten Lebensmitteln auf den Etiketten detaillierte Angaben zu den verwendeten Zutaten, dem Hersteller oder Verkäufer, der Füllmenge, der Haltbarkeit und zum Nährwert. Zusätzlich gibt es Vorschriften über Nährwertangaben, Werbebehauptungen und über die Kennzeichnung hervorgehobener Zutaten. Rauh: „Prof. Dr. Rymon Lipinski erklärt diese Vorschriften und will zum besseren Verständnis dieser Angaben beitragen.“

Um Anmeldung wird gebeten unter kriftel-mob@jj-ev.de

 

Handy Café öffnet zum ersten Mal

Das Familienzentrum Kriftel bietet ab Montag, den 18. Februar, einmal im Monat all denjenigen Menschen Hilfe an, die Fragen rund um ihr Tablett, Handy oder Laptop haben und nicht wissen, wo sie diese stellen können. In entspannter Atmosphäre bei Kaffee und Keksen ist dann in der DRK Seniorenbegegnungsstätte (Am Freizeitpark 3) Raum und Zeit, jede Frage zu stellen, den Umgang mit den Geräten zu üben und sich über die gemachten Erfahrungen auszutauschen. Ansprechpartner vor Ort ist Peter Groh. Geöffnet ist der Treff von 11 bis 12 Uhr, die Teilnahmegebühr beträgt 7 Euro.

Weitere Termine im 1. Halbjahr 2019: 18. März, 15. April, 20. Mai, 17. Juni. Eine Anmeldung wird erbeten unter kriftel-mob@jj-ev.de oder (06192)910187.

 

Bitte Gräber abräumen!

„Anfang kommender Woche werden Blumen und Dekorationen von den Urnenrasengräbern und vom anonymen Grabfeld abgeräumt“, informiert die Friedhofsverwaltung Kriftel. Die Angehörigen werden gebeten, alle Gegenstände, Blumen oder Vasen, die sie behalten möchten, vorher zu entfernen.

Obwohl es spezielle Ablageflächen gibt, werden Blumen, Gestecke und Kerzen weiterhin direkt auf die Grabplatte gestellt. Die Friedhofsverwaltung weist aus diesem Anlass noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass dies nicht gestattet ist. „Anders ist die kontinuierliche Pflege der Fläche nicht möglich“, erklärt Katharina Keib. Demnächst stehe wieder die Rasenpflege an.

Ein Freiräumen der Fläche könne nicht durch den Gärtner erfolgen. „Die auf dem Friedhof eingesetzten Mitarbeiter sind daher angehalten, künftig die dort abgelegten Dinge zu beseitigen“, betont Keib.