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Letzte Aktualisierung: 26.04.2024

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Klimafreundlich bauen, günstig wohnen: Diskussion rund ums Passivhaus

von Ilse Romahn

(17.10.2017) 2050 möchte sich die Stadt Frankfurt am Main zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien versorgen. Der Klimaschutz steht und fällt mit der Energieeffizienz – dies hat Frankfurt schon vor Jahren erkannt und mit einem wegweisenden Stadtverordnetenbeschluss die Grundlagen für die Passivhaus-Hauptstadt gelegt.

Mittlerweile gibt es neue Gesetze und Verordnungen, sowohl auf Bundes- als auch Europaebene. Auch die technische Entwicklung geht voran, es gibt EnergiePlus-Häuser, Aktivhäuser und vieles mehr. Vor diesem Hintergrund diskutieren Experten auf Einladung von Umweltdezernentin Rosemarie Heilig über die Zukunft des Passivhauses und die Weiterentwicklung des energetischen Bauens. Wann? Am Montag, 23. Oktober, um 17 Uhr. Wo? In der Evangelischen Akademie Frankfurt, Römerberg 9. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Auf dem Podium sitzen Frank Junker, ABG Frankfurt Holding, Burkhart Schulze Darup, Architekt, energetische Begleitung des Dom-Römer Projektes, Peter-M. Friemert, zebau/Zentrum für Energie, Bauen, Architektur und Umwelt GmbH, und Ralf Bermich, Stadt Heidelberg. Petra Boberg vom Hessischen Rundfunk moderiert die Diskussion. Rosemarie Heilig wird Publikum und die Teilnehmer der Diskussion begrüßen.