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Letzte Aktualisierung: 26.04.2024

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Jupiter, Minerva und Hercules – Heiteres und Spannendes von römischen Göttern und Helden

Eine Führung für Kinder und Jugendliche im Archäologischen Museum am 17. Februar

von Ilse Romahn

(14.02.2019) Römische Soldaten besetzten im 1. Jahrhundert n.Chr. auch das Gebiet im heutigen Frankfurt. Aus dem Lagerdorf entwickelte sich eine römische Stadt, die an der Nidda gelegen, „Nida“ genannt wurde.

Merkur
Foto: Archäologisches Museum Frankfurt
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Römisches Leben ist in vielen archäologischen Funden zu fassen: z.B. römische Münzen, mit denen auf dem Forum gehandelt wurde, oder römische Tonwaren, die in den Haushalten verwendet wurden. Römischen Göttern zu Ehren wurden Altäre und Säulen errichtet. Man erbat mit den Opfern ihre Hilfe, Schutz und Wohlergehen. Diese Göttinnen und Götter hatten ungewöhnliche „göttliche“  Kräfte, aber auch viele Ähnlichkeiten mit Menschen: Sie zankten sich, konnten sehr zornig werden oder beleidigt sein, aber auch hilfsbereit und gütig sein und viele Abenteuer erleben.

In der Führung am Sonntag, 17-Februar, werden Göttinnen, Götter und Helden anhand archäologischer Funde und Erzählungen von Simone Ganss vorgestellt.

Eine Veranstaltung für Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre.

Treffpunkt ist un 11 Uhr im Foyer des Museums (Karmelitergasse 1).

Die Führung ist kostenlos. Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Für Erwachsene gilt der reguläre Eintritt (€ 7,00, ermäßigt € 3,50). Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.