Letzte Aktualisierung: 26.04.2024
Kultur
Frankfurt und der Spessart
Gerrit Himmelsbach berichtet über Kulturlandschaftsforschung zwischen Stadt und Wald
von Ilse Romahn
(31.08.2015) Der Spessart gilt als Hochburg der Räuber mit viel Wald und dem Märchenschloss Mespelbrunn. Was aber, wenn es ganz anders ist? Wenn man es mit einer seit 8000 Jahren vom Menschen geprägten Kulturlandschaft zu tun hat, in deren Erschließung seit dem Mittelalter Frankfurt eine herausragende Rolle gespielt hat?
Heinrich Joseph Schütz, 'Wasserfall von bewaldeter Höhe', Zeichnung
Foto: Horst Ziegenfusz, hmf
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Das 2014 mit dem deutschen Denkmalschutzpreis ausgezeichnete Archäologische Spessart-Projekt/Institut an der Universität Würzburg (ASP) und der Spessartbund gehen neue Wege der Forschung, die der Projektleiter des ASP und Vorsitzende des Spessartbundes, Gerrit Himmelsbach, in einem kurzweiligen Bildervortrag vorstellt – am Mittwoch, 2. September, 18 Uhr, im Bernusgewölbe des Historischen Museums. Der Eintritt ist frei.