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Letzte Aktualisierung: 26.04.2024

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Frauen im Olymp

Archäologin Laura Picht stellt weibliche Gottheiten und ihre Verehrer vor

von Ilse Romahn

Von vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens waren die Frauen im Antiken Griechenland ausgeschlossen – dies variierte jedoch nach Ort, Epoche und sozialer Herkunft. Nicht jedoch auf dem Olymp. Hier waren die Göttinnen ihren männlichen Kollegen gleichgestellt. Wie diese hatten sie breit gefächerte Zuständigkeitsbereiche und griffen in der mythischen Überlieferung immer wieder in das Leben der Menschen ein.


In der Sonntagsführung „Frauen im Olymp: weibliche Gottheiten und ihre Verehrer“ am Ostersonntag, 5. April, um 11 Uhr, wird die Archäologin Laura Picht zwei Göttinnen vorstellen: Athena und Aphrodite, die unterschiedlicher kaum sein könnten.

Von vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens waren die Frauen im Antiken Griechenland ausgeschlossen – dies variierte jedoch nach Ort, Epoche und sozialer Herkunft. Nicht jedoch auf dem Olymp. Hier waren die Göttinnen ihren männlichen Kollegen gleichgestellt. Wie diese hatten sie breit gefächerte Zuständigkeitsbereiche und griffen in der mythischen Überlieferung immer wieder in das Leben der Menschen ein.

In der Sonntagsführung „Frauen im Olymp: weibliche Gottheiten und ihre Verehrer“ am Ostersonntag, 5. April, um 11 Uhr, wird die Archäologin Laura Picht zwei Göttinnen vorstellen: Athena und Aphrodite, die unterschiedlicher kaum sein könnten.

Interessierte Besucher treffen sich um 11 Uhr im Foyer des Museums (Karmelitergasse 1). Es gilt der reguläre Eintritt – 7 Euro, ermäßigt 3,50 Euro. Die Führung ist kostenlos.