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Zur Kur im "Royal Spa of Europe" in Bad Sárvár

Das Heilwasser der zwei Thermalquellen von Bad Sárvár an der westungarischen Bäderstraße gilt als „Jungbrunnen“ für Körper, Geist und Seele. Vor allem bei Problemen mit dem Stütz- und Bewegungsapparat ist eine Kur in der „königlichen Therme“ zu empfehlen.

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Außenpoolbereich
Foto: Sárvár Tourist & TDM Nonprofit Kft.

Die romantische Klein- und Kurstadt Bad Sárvár liegt an der ungarischen Bäderstraße, zwischen Sopron und dem Balaton. 2010 wurde die Therme komplett modernisiert und mit einer großen Badelandschaft sowie einer exklusiven Saunalandschaft zu einem Wellnesszentrum ausgebaut. Zwei mächtige Thermalquellen fließen in die Pools der modernen Therme Bad Sárvár. Die 83 Grad Celsius heiße Quelle ist reich an Natriumchlorid und ideal für Anwendungen bei Problemen mit dem Stütz- und Bewegungsapparat, der Haut und sowie gynäkologischen Beschwerden. Zum Baden im Thermalwasser empfiehlt sich auch die zweite, 43 Grad Celsius heiße Quelle. Ihr hoher Gehalt an Alkali und Hydrogenkarbonat wird bevorzugt bei Bewegungstherapien, Muskel- und neurologischen Therapien sowie bei der Rehabilitation nach Sportverletzungen eingesetzt.

Heiße Quellen und moderne Therapien in Bad Sárvár

Erfahrene Rheumatologen erstellen in der Therme Bad Sárvár individuelle Therapiepläne für ihre Kurgäste. Neben dem Baden im Thermalwasser kommen vor allem Hydro-, Elektro- und Mechanotherapien zur Anwendung. Gemäß EU-Richtlinie übernehmen österreichische und deutsche Krankenkassen jene Behandlungskosten in Bad Sárvár, die auch im Heimatland anfallen würden. Vom burgenländischen Grenzübergang Schachendorf sind es nur 40 Kilometer bis Bad Sárvár, Wien und Graz sind weniger als 150 Kilometer entfernt. Unterkünfte gibt es in Bad Sárvár in jeder Kategorie, vom Privatzimmer bis zum luxuriösen Fünfsternehotel. www.sarvar.hu
 

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