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Welche Stempel gehören in einem Büro oft zum Standard?

Auch, wenn sich viele Verantwortliche in Büros immer wieder vornehmen, auf Papier zu verzichten: Sicherlich ist die Vorstellung, dass das zu 100 Prozent papierlose Büro realisierbar sei, etwas zu optimistisch.
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Symbolfoto
Foto: Pixabay / foturo

Zudem schaffen es auch klassische Büroaccessoires, wie der Stempel, immer wieder zu beweisen, dass es sich bei ihnen um mehr als nur um einen Trend handelt.

Eine Frage, die sich in diesem Zusammenhang viele stellen, ist: „Welche Stempel brauche ich wirklich?“. Letztendlich entscheidet natürlich der eigene Anspruch darüber, welche Modelle tatsächlich nötig sind. Die folgenden Abschnitte liefern jedoch einen kleinen Überblick über die Varianten, die sich einer besonderen Beliebtheit erfreuen.

Besonders praktisch: Individualisierte Modelle
Selbstverständlich ist es möglich, sich bei Stempeln auf standardisierte Modelle zu verlassen. Oft reich ein „GEBUCHT“ oder „EINGEGANGEN“ aus. Wer möchte, kann aber seine Stempel einfach online gestalten und somit für eine individuelle Note sorgen. Auf diese Weise ist es unter anderem möglich, Verweise auf bestimmte Ansprechpartner und deren Kontaktdaten zu liefern. Aber wann sind diese eigentlich besonders praktisch?

Idee Nr. 1: Der Adressstempel
Hierbei handelt es sich um einen absoluten Klassiker, von dem auch viele Unternehmen in Frankfurt nach wie vor profitieren. Es ist selbsterklärend, dass es im Zusammenhang mit Adressstempeln schlicht nicht möglich ist, auf Standards zu setzen.

Aber: Wer sich vorgenommen hat, auf diese Weise auf die Anschrift seines Unternehmens zu verweisen, sollte sich im zweiten Schritt fragen, welche Informationen er preisgeben möchte? Nur den Unternehmensnamen und die Adresse? Oder auch die Telefonnummer, Mailadresse und sogar Öffnungszeiten?

Und genau an dieser Stelle kommen die Vorteile der individuellen Gestaltung ins Spiel. Sie erlauben es, genau das zu vermitteln, was relevant ist – mit nur einem Abdruck und dementsprechend auf der Basis einer überzeugenden Zeitersparnis.

Idee Nr. 2: Der Buchhaltungsstempel
Egal, ob es darum geht, die Buchhaltung für Gründer zu ordnen oder darum, in einem alteingesessenen Unternehmen Informationen auf Rechnungen zu vermerken: Auch mit einem Buchhaltungsstempel lässt sich viel Zeit sparen.

Die entsprechenden Modelle kommen meist etwas größer daher. Kein Wunder! Immerhin bieten sie oft ausreichend Platz, um hier nicht nur Beträge und Ansprechpartner, sondern auch Konten zu vermerken.

Auch, wenn Stempel dieser Art per Gesetz nicht vorgeschrieben sind und wenn es theoretisch möglich ist, andere Arten der Kennzeichnung zu nutzen, steht sicherlich außer Frage, dass die verschiedenen Modelle dazu in der Lage sind, die Arbeit deutlich zu erleichtern.

Idee Nr. 3: Posteingangsstempel
Fragen, wie zum Beispiel „Wann kam dieser Brief eigentlich an?“ lassen sich leicht mithilfe eines Posteingangsstempels beantworten. Hier ist es die Aufgabe der Nutzer, den jeweiligen Abdruck – im wahrsten Sinne des Wortes – immer up to date zu halten.

Danach fällt es leicht, das jeweilige Eingangsdatum an der gewünschten Stelle aufzudrücken. Ein besonderer Vorteil: Da Posteingangsstempel in den meisten Fällen mit einer vergleichsweise kleinen Grundfläche aufwarten, eignen sie sich unter anderem gut dazu, um auch auf den Dokumenten genutzt zu werden, die eher eng beschriftet sind.

Idee Nr. 4: Namensstempel
Auch die Menschen, die besonders ordentlich schreiben, müssen sicherlich zugeben, dass sich Unterschriften oft nur schwer entziffern lassen. An dieser Stelle zeigt sich einmal mehr, wie praktisch es sein kann, wenn die entsprechenden Infos einfach aufgestempelt werden können.

Wer Lust auf ein besonders aussagekräftiges Modell hat, kann natürlich zu einem Namensstempel greifen, der auch Infos zur Abteilung und den Kontaktmöglichkeiten bietet. Hierbei handelt es sich um eine spannende Ergänzung für alle, die sich auf der Suche nach einer Möglichkeit befinden, zum Beispiel ihre Unterschrift unter einem Vertrag noch ein wenig leserlicher zu machen.

Idee Nr. 5: Der Datumstempel
Egal, ob im Büro oder bei einer Karriere im Handwerk: Datumstempel eignen sich für unterschiedliche Einsatzbereiche – eben überall dort, wo es darum geht, den jeweils aktuellen Tag, den Monat und das dazugehörige Jahr zu vermerken. Die meisten Modelle verfügen über ein Band, das für eine Nutzungsdauer von mehreren Jahren sorgt.