Unwillkürlicher Urinverlust: Patienten-Café für onkologische Patienten und ihre Angehörigen im Klinikum F-Höchst informiert am 31. Oktober
Alle onkologischen Patienten, deren Angehörige und Interessierte sind herzlich eingeladen zum Erfahrungsaustausch und gegenseitigem Kennenlernen in gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen am Mittwoch, 31. Oktober 2018. Los geht’s wie gewohnt um 15 Uhr im Tagungsraum 1 (Gebäude A, EG, hinter der Personalcafeteria) des Klinikums. Der Eintritt ist frei, um telefonische Anmeldung wird gebeten unter (069)31063205.
Der erwachsene Mensch kann die Harnausscheidung üblicherweise bewusst kontrollieren. Geht diese in der Kindheit erlernte Fähigkeit durch Krankheit o.ä. verloren, leiden die Betroffenen sehr und das Selbstbewusstsein wird stark beeinträchtigt. Neben Muskelschwäche kann es verschiedene Ursachen haben, warum die neurologische Reizleitung gestört ist. In ihrem Vortrag „Unwillkürlicher Urinverlust: Was kann ich tun“ informiert Elke Simmons, Krankenschwester und Fachkraft für Kontinenzförderung am Klinikum Frankfurt Höchst, über eine ganze Reihe von Therapiemöglichkeiten und Maßnahmen der Prävention. So verhindert beispielsweise eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme Harnwegsinfektionen. Aber auch Gewichtsreduktion, Beckenbodentraining oder regelmäßige Bewegung können die Harnausscheidung positiv beeinflussen.
Zum Vormerken: Das nächste Patienten-Café findet als Adventskonzert am 14. Dezember 2018 statt.
Über das Tumorzentrum Frankfurt Höchst
Die Etablierung des Tumorzentrum Frankfurt Höchst dient der Erweiterung der guten medizinischen und pflegerischen Versorgung durch die einzelnen Fachkliniken am Klinikum Frankfurt Höchst zu einer interaktiven, fachabteilungsübergreifenden optimierten Versorgung der Patienten. Hierbei bilden die nachfolgenden Zentren weitere Spezialisierungen, die entweder direkt zum Tumorzentrum gehören wie das Brustzentrum (zertifiziert durch die DKG/DGS), das Gynäkologische Krebszentrum (zertifiziert durch die DKG), das Darmkrebszentrum (zertifiziert durch die DKG) und das Viszeralonkologische Zentrum für Darmkrebs und Pankreaskrebs (zertifiziert durch die DKG) oder als Kompetenzzentrum am Klinikum Frankfurt Höchst mit ihrem Versorgungsangebot die Behandlung onkologischer Erkrankungen unterstützen. Hierzu gehören das Kompetenzzentrum für chirurgische Erkrankungen des Pankreas (zertifiziert durch die DGAV und die DKG), das Kompetenzzentrum für chirurgische Koloproktologie (zertifiziert durch die DGAV), das Kompetenzzentrum für chirurgische Erkrankungen der Leber (zertifiziert durch die DGAV) sowie das Kompetenzzentrum für chirurgische Erkrankungen des Bauchfells (zertifiziert durch die DGAV).