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Untersuchungen im Rebstock: Teile der östlichen Waldfläche werden bearbeitet
Im nördlichen Bereich des Rebstocks wird im Zuge von Kampfmitteluntersuchungen ab Montag, 1. Juli, eine kleine Fläche im Wäldchen nahe der Angelika-Machinek-Straße gefällt und geräumt, um einen Blindgängerverdachtspunkt freizulegen.
Ab Montag, 15. Juli, findet die eigentliche Kampfmittelsondierung statt. In diesem Zusammenhang werden auch abgestorbene Ahornbäume entnommen. Weitere Untersuchungen folgen zwischen September und Dezember. (ffm)