Sturmschäden auf Frankfurter Waldflächen im Taunus höher als erwartet
Das Grünflächenamt informiert über die Schadensbilanz nach erster Begehung
Weiterhin mussten auch auf Frankfurter Waldflächen westlich von Oberursel größere Sturmschäden verzeichnet werden. Hier sind im Bereich der Hohemark Waldflächen nördlich der Kanonenstraße um das Heidetränk-Oppidum und der historische Keltenrundweg betroffen.
Die Waldwege werden derzeit von Mitarbeitern des Grünflächenamtes geräumt. Die Bevölkerung wird gebeten, diese Waldbereiche vorerst zu meiden oder großräumig zu umgehen. Eine Gefahr geht von teils umgestürzten Bäumen und herabstürzenden Ästen aus. Auch umliegende Waldflächen anderer Waldeigentümer in den Gemarkungen sind von Sturmschäden betroffen.
„Mit einer genaueren Einschätzung des Schadens ist frühestens am Anfang der kommenden Woche zu rechnen“ sagt Amtsleiter Stephan Heldmann. (ffm)