Staffelübergabe bei der JU Frankfurt
Junge Union wählt Tom Rausch zum neuen Vorsitzenden
In lockerer Atmosphäre und bei guter Stimmung empfing die Junge Union am Wochenende zahlreiche Gäste. So gaben sich unter anderem Staatssekretär Uwe Becker, der Kreis- und Fraktionsvorsitzende der CDU Frankfurt Dr. Nils Kößler, die Bundestagsabgeordnete Bettina Wiesmann, die Spitzenkandidatin der CDU Frankfurt zur Europawahl Birgit Weckler und viele weitere Gäste aus Kommunal- und Landespolitik die Ehre. „Ich freue mich, dass die enge Zusammenarbeit zwischen JU und CDU in Frankfurt mittlerweile selbstverständlich ist. Ohne die Junge Union ist in Frankfurt kein Wahlkampf denkbar!“, betonte der neu gewählte Vorsitzende Tom Rausch.
Neben der Neuwahl des Kreisvorsitzenden standen noch weitere Personalentscheidungen an. Neuer Schatzmeister ist Florian Amend (27), Ann-Sophie Becker (23) wurde zur Schriftführerin gewählt und Vincent Rehart (18) rückt als Beisitzer nach. Komplettiert wird das Team durch die stellvertretenden Vorsitzenden Apolline Reimers, Marius Hegmann, Bruno Rhein und Amir Andusa, der Geschäftsführerin Désirée Vogt und den weiteren Beisitzerinnen Catalina Stratulat, Marie-Therese Schmidt, Tanja Rausch und Carolin Siebeck, deren Posten erst wieder bei den turnusgemäßen Wahlen im kommenden Jahr neu besetzt werden. „Ich gratuliere den neu gewählten Mitgliedern des Kreisvorstandes ganz herzlich und bedanke mich für das Vertrauen der Delegierten. Wir können auf ein gut eingespieltes Team aufbauen“, sagte der 26-Jährige Rausch.
Besonderer Dank galt auch dem scheidenden Kreisvorsitzenden Leopold Born, der nun die Junge Union Hessen als Landesvorsitzender führt. „Die Junge Union Frankfurt hat in den vergangenen Jahren Kampagnenfähigkeit bewiesen. Wir freuen uns, dass dieser Erfolgsweg nun auch in Hessen weitergeführt wird“, meinte Tom Rausch. Neben der anstehenden Europawahl im Juni sowie der Mitgliederanbindung stehe nun aber auch die kommunalpolitische Positionierung im Vordergrund. „Frankfurt wird unter Wert regiert. Wir wollen dem politischen Stillstand, der unter der V-Ampel herrscht, in Zukunft konkrete Ideen und Lösungsvorschläge entgegensetzen“, erklärte Rausch und stimmet die Versammlung auf die gemeinsame Arbeit ein.