Stadtrat Schneider würdigt Bedeutung der Immobilienbranche
„Das ist der zweithöchste jemals in Frankfurt erzielte Betrag und zeigt, dass Frankfurt ein äußerst attraktiver Standort ist, der bei Investoren hoch im Kurs steht.“ Die Stadt Frankfurt müsse allerdings darauf achten, dass auch die kommunalen Bauaufgaben erfüllt werden können. Es werde angesichts des Booms immer schwieriger, geeignete Grundstücke für den dringend nötigen Bau von Schulen zu finden, die von der Stadt erworben werden können. „Hier sind wir zunehmend auf die Zusammenarbeit mit privaten Investoren angewiesen“, sagte Schneider. So denke er zum Beispiel darüber nach, künftig Schulen verstärkt in gemischt genutzten Gebäuden unterzubringen, was bei Kitas schon geübte Praxis ist und demnächst auf dem früheren Siemensareal an der Rödelheimer Landstraße erstmals auch bei einer Grundschule umgesetzt werden soll.
Das Frankfurter Immobiliensymposion wird jährlich von der Anwaltskanzlei FPS ausgerichtet. (ffm)