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Letzte Aktualisierung: 04.10.2024

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Stadträtin Zapf-Rodríguez ist neue Aufsichtsratsvorsitzende von FES

von Ilse Romahn

(26.09.2024)  Tina Zapf-Rodríguez ist in ihrer ersten Sitzung im Aufsichtsrat der Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES) am Dienstag, 24. September, zur neuen Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt worden.

„Als Aufsichtsratsvorsitzende möchte ich die Partnerschaft der FES mit der Stadt Frankfurt am Main stärken, denn davon profitieren nicht nur die engagierten Beschäftigten des Unternehmens, sondern auch die Bewohner der Mainmetropole und ihre Gäste“, sagte die Dezernentin für Klima, Umwelt und Frauen anlässlich ihrer Wahl und bedankt sich für das in sie gesetzte Vertrauen.

Seit der Coronapandemie ist die FES als „systemrelevant“ eingestuft – das zeige den hohen Stellenwert, den das Unternehmen für die Entsorgungssicherheit und die Stadtsauberkeit in Frankfurt am Main hat. „Die Herausforderungen unserer Zeit gehen weiter, allen voran Klimakrise und Fachkräftemangel fordern neue Konzepte und Ideen. Ich hoffe, dazu beitragen zu können, dass sich die FES gerade in diesen Zeiten als effizientes, ökologisch agierendes Kommunalunternehmen mit sozialer Verantwortung weiterentwickeln kann“, betont Zapf-Rodríguez.

„Wir freuen uns auf eine konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Projekte wie ,Reinigung aus einer Hand‘, also die Bündelung von Leistungen unter einem Dach, zeigen, dass FES und Stadt Frankfurt am Main gemeinsam viel Gutes für die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt erreichen können. Die Stadtsauberkeit und damit einhergehend eine hohe Lebensqualität in der Mainmetropole sind uns ein besonderes Anliegen“, sagt FES-Geschäftsführer Benjamin Scheffler.

Seit dem 1. Juni 2024 erbringt FES die Reinigungsleistungen und den Winterdienst an allen 1520 Bushaltestellen Frankfurts sowie 400 oberirdischen Straßenbahn- und U-Bahnhaltestellen. Bereits seit 2021 hat die FES und deren Tochtergesellschaft FFR sukzessive die Verantwortung für die Reinigung des städtischen Grüns übernommen. Das betraf zunächst hochfrequentierte Grünflächen und Parks wie das Mainufer, den Lohrpark und den Grüneburgpark, daneben aber auch das Straßenbegleitgrün und Grünflachen an Straßen im Frankfurter Norden und seit Anfang des Jahres im Westen, Osten und Innenstadtbereich. (ffm)