Sauber feiern, sicher genießen. Einsatz der FFR beim Hessentag
Es wirkt fast so, als hätten Tage wie diese mehr Stunden als üblich. Die Beschäftigten der FFR, einem Tochterunternehmen der Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES), sind von früh bis spät im Einsatz, damit der Hessentag in Bad Vilbel den Besucherinnen und Besuchern rundum schön in Erinnerung bleibt. Sicher und sauber ist die Devise und das ist bei 300.000 Besucherinnen und Besuchern allein in den ersten drei Tagen eine Aufgabe, die bewältigt werden will: mit Maschinen und Gerät, vor allem aber mit zahlreichen engagierten Mitarbeiter.
Für FFR-Geschäftsführer Christian Dietrich-Steul ist der Hessentag ein Herzensprojekt. „Von mobilen Fahrzeugsperren über Verkehrssicherung bis zur Reinigung und Entsorgung: An jedem Veranstaltungstag sind wir 20 Stunden vor Ort, damit alles reibungslos funktioniert. Wir dürfen unseren Teil zum Gelingen des Hessentags beitragen und darauf sind wir stolz.“
Zwei Wochen vor dem Start des Hessentags begann die FFR bereits mit den Arbeiten. Fünf Tage vor dem Start begann die heiße Phase und rund 20 Mitarbeiter waren rund um die Uhr vor Ort. Insgesamt wurden für den Hessentag 600 Tonnen Material, also rund 30 Sattelzugladungen und rund 900 Mülltonnen nach Bad Vilbel gefahren.
Zum Material zählen unter anderem:
Mobile Beschilderung (von Halteverbot bis Hinweistafel), Lichtsignalanlage an Kreuzungspunkten, LED-Hinweistafeln zur Verkehrslenkung, 25 LKW-Ladungen an mobilen Fahrzeugsperren.
Rund sechs Kilometer an zusätzlichen Markierungen wurden aufgebracht, die nach dem Ende des Hessentags wieder rückstandsfrei entfernt werden können.
Damit es auf dem Gelände des Hessentags jeden Tag für die Besucherinnen und Besucher nicht nur sicher, sondern auch sauber ist, sind täglich zwischen 20 und 30 Mitarbeiter sowie zahlreiche Fahrzeuge im Einsatz.
Diese Fahrzeuge sind: Zwei Hausmüllpresswagen, Drei Kleinkehrmaschinen, Eine Großkehrmaschine, Zwei Pick-ups zum Sammeln von Abfall, Ein Kehrricht-sammelwagen.
Der Hessentag endet am Sonntag, 22. Juni. Während die Besucherinnen und Besucher sich mit vielen Erlebnissen im Gepäck für die neue Woche rüsten, beginnt für die Mitarbeiter der FFR nahtlos der Abbau. Bereits am späten Sonntagabend werden Sperren, Beschilderungen und andere Aufbauten verladen und abtransportiert. (ffm)