Restaurant Schönemann im Sofitel Frankfurt Opera erhält 14 Punkte und eine Haube im neuen Gault Millau
Das Restaurant Schönemann im Sofitel Frankfurt Opera hat 14 Punkte und eine Haube im druckfrischen Restaurantführer Gault Millau erhalten. Der Guide für 2019 begrüßt nach eigener Aussage den kulinarischen Trend einer authentisch deutschen Küche und einer neuen Leichtigkeit in der Gastronomie hierzulande.

Foto: Markus Kirchgessner
Lukas Sulik, Executive Chef des Schönemann, erhält mit dem neuen Eintrag eine offizielle Würdigung seines kulinarischen Konzepts. Der junge Kopf des Teams gehört mit seiner produktorientierten Kochkunst zur neuen Generation der Spitzenköche, die heimische Küche und regionale Produkte neu entdecken.
Authentische Kochkunst mit Referenzen an die französische Küche, die jedoch nie ihr Frankfurter Erbe vernachlässigt – Lukas Sulik tischt im Restaurant Schönemann im Sofitel Frankfurt Opera regionale Gerichte auf, die stets alles aus den verwendeten Zutaten herausholen. Mit 14 Punkten und damit einer Haube honoriert der richtungsweisende Restaurantführer Suliks kulinarisches Konzept. Der Gault Millau lobt seine „geerdete Kochkunst, die dennoch niemals ins Deftige abgleitet".
Damit finden sich in Suliks Konzept einige der wichtigsten Trends wieder, die der Restaurantführer in seiner neuen Ausgabe erfasst. Beispielsweise ist zu beobachten, dass sich die deutsche Gastronomie von alten Zwängen lossagt und heimische Zutaten wiederentdeckt. So kocht auch Lukas Sulik vorwiegend mit Produkten aus der Region, die er mittels französischer Techniken zubereitet – das Ergebnis sind modern inszenierte und regional interpretierte Klassiker wie das Signature Dish „Coq au Apfelwein". Ebenfalls Erwähnung findet neben der Frankfurt-inspirierten Küche die Namensgebung des Restaurants. Schließlich ist das Schönemann nach Goethes großer Liebe Lili Schönemann benannt.