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Letzte Aktualisierung: 25.04.2024

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Neues Sendeschema bei Hit Radio FFH

Johannes Scherer neu im Team von “Guten Morgen, Hessen”

von Ilse Romahn

(04.08.2020) Seit dem 3. August gibt es ein neues Sendeschema bei Hit Radio FFH. Die Sendungen werden jeweils um eine Stunde verlängert und für Johannes Scherer klingelt der Wecker jetzt etwas früher.

Johannes Scherer, Julia Nestle und Daniel Fischer
Foto: Hit Radio FFH
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Der 47-jährige ‚Import-Hesse‘ (gebürtiger Bayer) wechselt sich neuerdings mit Daniel Fischer, an der Seite von Julia Nestle, in Hessens meist gehörter Frühsendung „Guten Morgen, Hessen“ ab. Johannes freut sich auf seine Rückkehr in den Morgen – er hat die Frühsendung Ende der Neunziger bis 2009 moderiert. Großen Respekt hat er allerdings vor dem frühen Aufstehen: „Meine größte Angst ist zu verschlafen und erst zur Verabschiedung im Studio zu stehen“. Kollegin Julia Nestle möchte ihm den Einstieg etwas leichter machen und schenkt ihrem Kollegen aktuell täglich einen neuen Wecker – in der Hoffnung, dass einer von ihnen morgens laut genug ist. 

Die Fans von FFH-Moderatorin Evren Gezer können sich ebenfalls freuen. Ab sofort sendet die 39-jährige, sympathische Offenbacherin täglich von 10:00 bis 14:00 Uhr und damit eine Stunde länger als bisher. 

Am Nachmittag, zwischen 14:00 und 18:00 Uhr, wechseln sich Daniel Fischer, Johannes Scherer und Sabine Schneider wöchentlich ab und begleiten die Hörer gut informiert in den Feierabend. 

Neu am Abend, zwischen 19:00 und 22:00 Uhr, sendet die ehemalige „planet radio“- Moderatorin Dani Döring-Steinitz. Sie wird sich täglich mit den FFH-Hörern über aktuelle und spannende Themen austauschen. 

FFH-Geschäftsführer Marco Maier: „Johannes Scherer ist einer der beliebtesten Radiomoderatoren überhaupt und zudem ein großartiger Comedian. Es hat sehr viele FFH-Hörer gefreut, dass Johannes jetzt morgens zu hören ist. Das zeigen die vielen Reaktionen, die wir auch über Social Media bekommen haben. Durch das neue Sendeschema haben die populären und vertrauten FFH-Stimmen künftig mehr Fläche. Es hat sich in der Corona-Krise gezeigt, dass die Mischung von starken Persönlichkeiten am Mikrofon mit hörernaher, regionaler Berichterstattung ein gutes Rezept für Erfolg im Radiomarkt ist. Wir sehen uns jetzt sehr gut aufgestellt.“