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Matchmaking am Main: Frankfurt Forward 2.0 ist eine neue Form der Wirtschaftsförderung

Das Beste aus zwei Welten: Startups bieten Kreativität und innovatives Know-how, etablierte Mittelständler eine führende Marktposition in ihrer Branche. Der Alltag bietet in der Regel keine Berührungspunkte. Genau und hier steigt Frankfurt Forward, stellt die richtigen Fragen, findet zukunftsweisende Kooperationen zwischen jungen und etablierten Geschäftsmodellen und verbindet bislang getrennte Welten.

Das im Rahmen des Masterplan Industrie angesiedelte Programm für Startups, Investoren und Unternehmen fördert die Weiterentwicklung von Innovation und Digitalisierung am Standort Frankfurt. Unter dem Motto „Matching am Main“ ist Frankfurt Forward Beschleuniger, Matchmaker und zentraler Ansprechpartner des Startup Ökosystem.

Kern von Frankfurt Forward sind 1:1 Matchings, bei denen ausgewählte Startups ihre Lösungen zu digitalen Herausforderungen der Unternehmen präsentieren – von CEO zu CEO, persönlich und vertraulich. Eine Investition, die sich für alle lohnt. Darüber hinaus erhalten Startups, Unternehmen und Investoren auf eigenen Veranstaltungen Visibilität, weitere Netzwerkmöglichkeiten sowie Zugang zu zukunftsweisenden Geschäftsideen. Im Oktober wird das beste Startup in einem Live Voting zum Startup of the Year gewählt.

Gründungen und Innovationen sind zukunftsweisend für den Standort. Markus Frank, Wirtschaftsdezernent der Stadt Frankfurt und Schirmherr von Frankfurt Forward 2.0, weiß sehr genau, von was er spricht: „Es gibt einige Zahlen, die besagen, dass über 90 Prozent der etablierten Unternehmen von den Innovationen der Startups profitieren möchten – von flachen Strukturen, hohem Tempo und frischen Ideen. Und über 90 Prozent der Startups mit Kooperationserfahrung würden gerne wieder mit etablierten Unternehmen zusammen arbeiten – sie bieten Rückhalt, Erfahrung und Kunden. Das weiterentwickelte Projekt Frankfurt Forward ist ein passgenaues Instrument für unseren Wirtschaftsstandort und hat enormes Potential. Ich freue mich sehr auf dieses neue und spannende Kapitel unserer Gründerstadt Frankfurt am Main!“

Ab sofort können sich Startups, aber auch Unternehmen und Investoren auf http://www.frankfurtforward.com bewerben. (ffm)