Letzte Aktualisierung: 02.10.2024
Anlässlich der Frankfurter Neuproduktion von Hans Werner Henzes Oper `Der Prinz von Homburg`, basierend auf dem gleichnamigen Drama von Heinrich von Kleist, laden die Oper Frankfurt und die Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen mit einem gemeinsamen Begleitprogramm dazu ein, den Landgrafen Friedrich II. von Hessen-Homburg als zentrale Figur der Erzählung neu zu ergründen.
Das Sicherheitsmobil der Stadtpolizei kommt ist im Oktober wieder in Frankfurt unterwegs und kommt in die folgenden Stadtteile:
Bequem und einfach beim Einkaufen laden: An immer mehr REWE-Standorten im Frankfurter Stadtgebiet können E-Autofahrer die Akkus auffüllen. Die Mainova AG hat allein im August zehn neue Schnellladepunkte auf öffentlichen Flächen des Handelsunternehmens in Betrieb genommen – jeweils vier davon befinden sich in den Tiefgaragen am REWE-Markt in der Gräfstraße und in der Europaallee, zwei weitere auf den Parkflächen des REWE-Markts in der Kuhwaldstraße.
Die Frankfurt Card und die RheinMainCard stehen ab Oktober im DB-Reisezentrum am Hauptbahnhof sowie im DB-Reisezentrum Flughafen Regionalbahnhof, Terminal 1, Bereich B, Ebene 0, zum Verkauf. Damit haben alle Besucherinnen und Besucher Frankfurts und der Rhein-Main-Region die Möglichkeit, die Karten direkt am Hauptbahnhof und am Flughafen zu erwerben und die vielen Vergünstigungen und Vorteile der Karten gleich zu Beginn ihres Besuchs zu nutzen.
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Hitzeverträglich, insektenfreundlich, nachhaltig: Das Azubibeet, das in den vergangenen Wochen an der Friedensbrücke entstanden ist, muss zahlreichen Anforderungen genügen. In einem gemeinsamen Projekt haben die Garten- und Landschaftsbau-Auszubildenden des Frankfurter Grünflächenamts und die Zierpflanzengärtner-Auszubildenden des Palmengartens am Main ein Beet angelegt, das anhaltende Trockenheit verträgt und so fit für das Klima der Zukunft ist.
Energie tanken im Konzerthaus: Als Einladung, den Tag mit einer musikalischen Zäsur zu unterbrechen, versteht sich die Reihe „Mittagskonzert“ der Alten Oper Frankfurt. Auf die circa 30-minütigen Konzerte im Mozart Saal folgt jeweils ein kleiner Imbiss in den Foyers, so dass die Besucher nach einer guten Stunde wieder gestärkt in den Alltag entlassen werden.
Am vergangenen Donnerstag fand zum letzten Mal in diesem Jahr der beliebte Feierabendmarkt statt. Der Wettergott meinte es leider nicht gut mit der „Dernière“ und die Prognose versprach Dauerregen.
Kindern und Jugendlichen Momente der Freude schenken – das will Deichmann anlässlich seines 111-jährigen Jubiläums mit der Initiative „Deichmann bewegt: Herzenswünsche“. Gemeinsam mit engagierten, namhaften Kooperationspartnern wie CinemaxX, Europa Park oder dem 1. FC Köln erfüllt das Unternehmen dieses Jahr 1.111 Wünsche von Kindern und Jugendlichen in benachteiligten Lebenssituationen.
Seit März dieses Jahres stehen den Bewohnerinnen und Bewohnern Langenhains und Wildsachsens zwei sogenannte „Walk-In-Stores“ zur Verfügung: Kaufmann Paolo Pennella ermöglicht seither mit seinen nahkauf-Boxen die Nahversorgung in den ländlichen Stadtteilen Hofheims.
Platz schaffen: Das Grünflächenamt lässt ab Oktober seinen ehemaligen Betriebshof an der Wetteraustraße 10 zurückbauen. Die Arbeiten sind ein erster Schritt, um den Günthersburgpark auf der Nordseite zu erweitern. Die Freiflächen werden dringend benötigt, denn die Parkanlage – gelegen im dicht besiedelten Nordend – wird von der Bevölkerung stark beansprucht. Mit Blick auf die wachsende Bevölkerungszahl ist künftig eine noch höhere Nutzung des Parks zu erwarten.
Viele kleine Abenteuer für die ganze Familie – das verspricht der Foodtura-Familiensonntag zum Abschluss des Festivals. Passend zum Erntedankfest verspricht der gesellige Nachmittag bei der landwirtschaftlichen Genossenschaft „Die Kooperative“ in Frankfurt-Oberrad jede Menge Aktionen mitten im Grünen.
„Giuseppe Verdis Rigoletto als bewegendes, tiefschwarzes Opernereignis in Frankfurt“, titelte die Fuldaer Zeitung nach der Premiere am 19. März 2017, und tatsächlich hatte man in der Hofgesellschaft von Mantua vermutlich selten so verruchte, jedoch gekonnt geführte Individuen erblickt wie in dieser Produktion. Und deshalb konstatierte der Rezensent der Frankfurter Rundschau: „Vieles an Hendrik Müllers inszenatorischer Arbeit zeigte sich als überdurchschnittlich ideenreich und sorgfältig, ja geradezu liebevoll realisiert.“