Koordinierungsbüro Bahnhofsviertel umgezogen

von Ilse Romahn

„Diese Räume sind das sichtbare Zeichen unseres Engagements in diesem Viertel. Sie bieten nicht nur einen freundlichen und angenehmen Arbeitsplatz für die Mitarbeiter, sondern auch einen Raum für Begegnung, Austausch und Zusammenarbeit. Hier können Ideen wachsen, neue Initiativen entstehen und Menschen zusammenkommen, um gemeinsam an der Zukunft des Bahnhofsviertels zu arbeiten“, sagte Voitl.
 
„Ich freue mich sehr, dass mit diesem neuen Büro auch nach außen einmal mehr die Bedeutung, die das Bahnhofsviertel mit all seinen Herausforderungen für den Magistrat hat, deutlich gemacht werden kann. Alle Menschen im Bahnhofsviertel sollen wissen, dass der Magistrat ihre Sorgen ernstnimmt, ihre Ideen hört und auf kurzem Weg als Ansprechpartner zur Verfügung steht“, sagte Rinn.
 
Das städtische Koordinierungsbüro wurde im Frühjahr 2023 als ein weiterer Baustein zur Verbesserung der Situation im Bahnhofsviertel gegründet. Die drei Mitarbeiter verstehen sich als zentrale Anlaufstelle für Anliegen und Ideen vor Ort und unterstützen die Arbeit der städtischen Ämter und Dezernate. Das Koordinierungsbüro ist an das Sozial- und Gesundheitsdezernat angegliedert. Bislang war es provisorisch in der Niddastraße untergebracht. Das Projekt ist im Koalitionsvertrag vereinbart.
 
Weitere Informationen finden sich unter Koordinierungsbüro Bahnhofsviertel | Stadt Frankfurt am Main. (ffm)