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Jetzt für Spenden von Infraserv Höchst bewerben

Gesucht werden Projekte aus Sindlingen, Zeilsheim und Kelsterbach – Abgabeschluss für erste Spendenrunde bis 27. Februar verlängert

Die Förderung des Gemeinwohls im Umfeld des Industrieparks Höchst ist dem Standortbetreiber Infraserv Höchst ein besonderes Anliegen. Mit seinem Spendenkonzept unterstützt das Unternehmen daher Aktivitäten zur Förderung von Kultur, Bildung und sozialer Integration in wechselnden Stadtteilen rund um den Standort. Im Jahr 2019 stehen die Stadtteile Sindlingen und Zeilsheim sowie die Stadt Kelsterbach im Fokus der Förderung. Die Abgabefrist für die Anträge auf eine Förderung  in der ersten Spendenrunde wurde nun bis 27. Februar verlängert: Bis zu diesem Datum können sich Schulen, Kindergärten und Initiativen aus diesen Stadtteilen um eine Förderung  in der ersten Spendenrunde bewerben.

Auch in diesem Jahr stehen insgesamt 75.000 Euro zur Verfügung, die in zwei Spendenrunden ausgeschüttet werden. Über Förderung und Förderhöhe entscheidet ein unabhängiger Spendenbeirat: Die Vereinsringvorsitzenden aus Sindlingen, Zeilsheim und Kelsterbach Klaus Mettin, Claus Thrun und Thorsten Schreiner, als Vertreterin der Presse die freie Journalistin Heide Noll sowie als Vertreter von Infraserv Höchst Dr. Wolfhart Burdenski und Kirsten Mayer.

Das Spendenkonzept folgt einem regelmäßigen Zyklus, der sich alle vier Jahre schließt: 2018 hat Infraserv Höchst in Nied und Sossenheim insgesamt 93 Aktivitäten und Projekte unterstützt, im kommenden Jahr stehen Goldstein, Griesheim und Schwanheim im Mittelpunkt der Förderung.

Abgabeschluss Mittwoch, 27. Februar 2019. Antragsstellung möglichst per Online-Formular unter www.ihr-nachbar.de/spendenformular