Im Weißen Rössl à trois mit Michael Quast und Sabine Fischmann zu Gast an der Oper Frankfurt
In Quasts brandneuem Stück Im Weißen Rössl à trois nach dem Singspiel in drei Akten von Hans Müller und Erik Charell, das am Montag, dem 19. Juni 2017, um 19.30 Uhr im Opernhaus zur Aufführung gelangt, greift nun erneut ein konsequentes Sparkonzept, was den Personalaufwand betrifft! Und doch erwartet das Publikum eine pralle Komödie, die alles zu bieten hat, was das Weiße Rössl ausmacht: herzerweichende Liebesqual und quietschendes Liebesglück, augenzwinkernden Alpenkitsch und echte Sentimentalität. Und alle sind mit dabei: die Rössl-Wirtin Josepha Vogelhuber, ihr Zahlkellner Leopold, der fesche Rechtsanwalt Dr. Otto Siedler und der noch viel feschere Fabrikantensohn Sigismund Sülzheimer. Die Musik von Ralph Benatzky mit musikalischen Einlagen von Robert Stolz, Robert Gilbert und Bruno Granichstaedten geht sofort ins Ohr – von „Im Salzkammergut, da kann man gut lustig sein" über „Was kann der Sigismund dafür, dass er so schön ist" bis hin zu „Die ganze Welt ist himmelblau".
In Michael Quasts Fassung sind neben Sabine Fischmann auch wieder der musikalische Leiter der Produktion Rhodri Britton sowie Markus Neumeyer am Flügel zu erleben. Die Regie liegt bei Sarah Groß, die Choreographie besorgt Alan Barnes und die Produktionstechnik verantwortet Daniel Groß.
Eine Koproduktion der Fliegenden Volksbühne Frankfurt Rhein-Main mit der Staatsoperette Dresden
Aufführungsrechte beim Verlag Felix Bloch Erben
Karten zum Preis von € 12 bis 25 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf) sind an den bekannten Vorverkaufsstellen, per Ticket-Hotline (069)21249494 oder online unter www.oper-frankfurt.de erhältlich.