Highspeed-Surfen und Live-Musik
Das Mainfest bietet Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie. Das Sommer-Highlight findet vom 2. bis zum 5. August in der Innenstadt von Frankfurt statt. Für die rund 100.000 Besucher baut Vodafone ein stabiles Mobilfunknetz auf und errichtet eigens für den digitalen Ansturm zwei zusätzliche, temporäre Mobilfunk-Stationen mit bis zu 20 Meter hohem Mast.
Die vier Eventtage stellen für das Mobilfunknetz eine große Herausforderung dar, denn die erwarteten Besucherströme transportieren gewaltige Datenmengen. Die Besucher telefonieren und teilen ihre Erlebnisse in Form von Videos und Fotos via Facebook, Instagram, Snapchat, Twitter, WhatsApp und Co. Und sie informieren sich online über aktuelle Ereignisse aus aller Welt. Für ein stabiles Netz hat Vodafone seine bestehenden Mobilfunkstationen im Bereich des Festgeländes auf Geschwindigkeiten von bis zu 225 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) technisch aufgerüstet und speziell justiert. Zudem hat der Telekommunikationskonzern extra für dieses Großevent zwei mobile Basisstationen aufgebaut. Die gesamte Technik der mobilen Basisstationen befindet sich kompakt in je einem transportablen Container. Vodafone verfügt in seinem bundesweiten Bestand über 150 solcher mobilen Basisstationen (MRT). Davon werden in den Sommermonaten fast an jedem Wochenende einige Stationen kurzzeitig bei Großveranstaltungen (z.B. Open-Air-Festivals und Volksfeste) eingesetzt. Diese mobilen Stationen verstärken dann das vorhandene Mobilfunknetz gezielt für den Zeitraum des Events. Die knapp 20 Meter hohen Masten sorgen für eine optimale Abdeckung rund um das Gelände.
Durch die zusätzlichen Mobilfunk-Stationen erhöht der Telekommunikationskonzern die Netzkapazitäten um die Frankfurter Innenstadt um bis zu 1,2 TeraByte pro Tag, sodass Bandbreiten bis zu 225 Mbit/s auch bei diesen gewaltigen Besucherströmen erreicht werden können. Somit surfen Besucher mit ihrem Smartphone trotz hohen Andrangs mit Highspeed im Internet und telefonieren mit kristallklarer Sprachqualität. Das Ziel dabei: Den Besuchern ein unvergessliches Erlebnis zu ermöglichen, von dem sie vor Ort Fotos und Videos hochladen, Beiträge posten oder Freunde anrufen können. Im geselligen Treiben bietet das Smartphone den Besuchern auch ein Stück mehr Sicherheit. Denn Notrufe per Handy ("112") haben im Netz immer Vorrang und erreichen innerhalb weniger Sekunden die Einsatzleitstelle. (ots)