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Frankfurter Delegierte wählen neuen Präsidenten des Städtetages

Die Stadt Frankfurt ist mit 13 Delegierten bei der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages, die vom 30. Mai bis zum 1. Juni in Nürnberg stattfindet, vertreten. Wichtiger Bestandteil der Hauptversammlung ist die Wahl des neuen Präsidenten, des Vize-Präsidenten, der Stellvertreter sowie die Verabschiedung einer „Nürnberger Erklärung“. Gewählt wird am 1. Juni.

Stimmberechtigt sind insgesamt acht Frankfurter Delegierte. Dazu zählen neben Oberbürgermeister Peter Feldmann, Bürgermeister Uwe Becker und Stadtverordnetenvorsteher Stephan Siegler auch Magistratsmitglieder und Stadtverordnete: die Stadträte Elke Sautner, Nargess Eskandari-Grünberg und Matthias Mehl sowie die Stadtverordneten Holger Tschierschke und Dimitrios Betakis.

Bei der 39. Hauptversammlung des Städtetages geht es unter dem Motto „Heimat – Zukunft – Stadt“ in diesem Jahr darum, wie Städte die Aufgaben der Zukunft annehmen und bewältigen wollen.

Zudem wird am letzten Tag der Hauptversammlung die „Nürnberger Erklärung“ verabschiedet, welche die Ergebnisse der Veranstaltung festhält. Inhalte dieser Erklärung sind unter anderen „die Bedeutung der Stadt als Heimat“, „Städte als Orte des Zusammenhalts“ oder die Themen Bildungschancen, Wohnraum und neue Mobilität – Themen, die auch Frankfurter Bürger bewegen und an denen die Stadt kontinuierlich arbeitet, damit Frankfurt auch in Zukunft als lebenswerte Stadt erhalten bleibt.