,Frankfurt meets Berlin‘
Auf dem Weg zur EU-Banken- und Kapitalmarktunion wächst der Wettbewerb unter den europäischen Finanzplätzen. Der Brexit verändert die Chancen- und Risikoprofile einzelner Standorte wesentlich. Auch Frankfurt und die Region FrankfurtRheinMain nehmen ihre Chancen wahr.
Der Vorteil von Finanzplätzen wie Paris, Luxemburg, Brüssel, Wien oder auch Post-Brexit-London ist, dass sie auch Regierungssitz sind. Für Frankfurt ist daher ein stärkerer Austausch mit der Hauptstadt Berlin unabdingbar. Den Finanzstandort Deutschland – speziell Frankfurt – zu stärken, gehört zu den Zielen der Bundesregierung.
Initiiert vom International Bankers Forum beabsichtigt „Frankfurt meets Berlin“, den Dialog zu finanzpolitischen Themen in Berlin und Frankfurt mit Inhalten und Durchsetzungskraft auszustatten.
„Frankfurt am Main, der Finanzplatz im Herzen Europas, muss sich in Zeiten unsicherer Finanzmärkte als idealer Standort für Investitionen präsentieren. Die internationalste Stadt Deutschlands bietet der Finanzbranche eine optimale Infrastruktur und ein attraktives Lebensumfeld. Hand in Hand müssen Bund und Region diese Botschaft tragen und Frankfurt am Main als Global Player promoten“, erläutert Oberbürgermeister Peter Feldmann den Grundgedanken zur Veranstaltung.
Zu dieser laden Oberbürgermeister Feldmann, Eric Menges, Geschäftsführer der FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region sowie Nader Maleki, Geschäftsführer der Maleki Corporate Group am Donnerstag, 2. Mai, nach Berlin ein.
Es diskutieren unter anderem Bundesfinanzminister und Vizekanzler Olaf Scholz, der Hessische Finanzminister Thomas Schäfer und Bundesbank-Vorstandsmitglied Joachim Wuermeling.
Das Pendant „Berlin meets Frankfurt“ ist für den 4. November in Frankfurt geplant. „Frankfurt meets Berlin“ kann auch im Livestream unter https://reg.ubivent.com/register/frankfurt-meets-berlin verfolgt werden.
Weitere Informationen finden sich im Internet unter http://www.maleki.de/frankfurt-meets-berlin-20190502/ . (ffm)