Durch Wissen(schaft) besser (be)handeln: Neue Erkenntnisse aus der Alzheimer- und Demenzforschung“
Veranstaltung am 19. Mai im StadtHaus Offenbach der Hans- und Ilse-Breuer-Stiftung
Darüber hinaus werden wissenschaftliche Erkenntnisse zum (gemeinschaftlichen) Leben in einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft vorgestellt. Danach besteht die Möglichkeit, das StattHaus, seine Angebote und die darin lebende Wohngemeinschaft kennenzulernen sowie Fragen an die Mieter und deren Angehörige zu stellen.
Beim entspannten Ausklang erwartet die Besucher im StattHaus-Café ein abwechslungsreiches Kuchenbuffet mit Gelegenheit für vertiefende Gespräche.
Programmablauf
14:00 Uhr: „Alzheimer – eine tückische Erkrankung wird entschlüsselt“
Vortrag von Prof. Dr. Dr. h.c. Christian Haass, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen DZNE an der Ludwig-Maximilians-Universität München
14:45 Uhr: „Was – und wer – gehört zu einer guten Versorgung von Menschen mit Demenz? Aktuelle Ergebnisse aus der Versorgungsforschung“
Vortrag von Prof. Dr. med. Wolfgang Hoffmann, MPH, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Ab 15:35 Uhr: Besichtigung der Demenz-WG und Gespräche in Kleingruppen mit Mietern und Angehörigen. Vorstellung des Forschungsprojekts „WohnStatt – (Das) Leben in einer Demenz-WG“ von Saskia Rühl, Forum für interdisziplinäre Altersforschung Goethe-Universität Frankfurt a.M. mit Fragestellungen wie „Was macht das Leben und Wohnen in einer WG aus? Wie eignen sich Menschen mit Demenz diesen Wohnraum an? Kann eine WG zu einem (neuen) Zuhause werden?“
Vorstellung der Angebote im StattHaus. Kaffee und Kuchen im Café, Gelegenheit für Fragen
Stadthaus Offenbach der Hans und Ilse Breuer-Stiftung, Geleitstraße 94, Offenbach, Tel. (069)20305546, statthaus-of@breuerstiftung.de