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Die Finanzmetropole Frankfurt im Porträt

Wenn es um ein Finanzzentrum in Deutschland geht, ist Frankfurt am Main die Nummer Eins. Zahlreiche Banken, Versicherungen und andere Unternehmen aus dem Finanzwesen sind hier ansässig und prägen die Stadt. Das gilt unter anderem auch für die Spielfreude der Frankfurterinnen und Frankfurter, denn diese sind sportlich aktiv und auch dem Glücksspiel zugetan.
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Foto: Pixabay / moritz320

Dass Frankfurt am Main die Finanzmetropole Deutschlands ist, steht außer Frage. Das Frankfurter Bankenviertel ist allgemein bekannt und nicht zuletzt wegen der beeindruckenden Skyline ein Wahrzeichen der Stadt. Internationale Unternehmen und selbst die Europäische Zentralbank sind im Frankfurter Bankenviertel zu finden. Die internationale Relevanz der Frankfurter Börse darf zudem nicht unerwähnt bleiben.

Zahlreiche Finanzunternehmen und die international ausgerichtete Börse machen Frankfurt am Main zu einem bedeutenden Finanzplatz. Diese Entwicklung setzte bereits im Mittelalter ein, denn damals war Frankfurt am Main bereits aufgrund der günstigen Lage eine bedeutende Handels- und Messestadt. Nach dem Zweiten Weltkrieg und nicht zuletzt dank des deutschen Wirtschaftswunders gelang Frankfurt der Wiederaufstieg. Die Stadt besann sich auf ihre Geschichte als bedeutender Finanzplatz, sodass im Zuge des Wiederaufbaus das Frankfurter Bankenviertel entstand.

Die hohe Konzentration an Banken, Versicherungen und anderen Finanzunternehmen in Frankfurt ist historisch gewachsen. Im Laufe der Geschichte verlor die Stadt zwar zeitweise an Bedeutung, doch ab Mitte des 20. Jahrhunderts fand sie zu alter Größe zurück. Heute ist Frankfurt am Main als deutsche Finanzmetropole wichtiger denn je.

Die Spielfreude der Frankfurter
Dass das Finanzwesen großen Einfluss auf die Frankfurterinnen und Frankfurter hat, bleibt nicht aus. Die Main-Metropole wird nicht nur durch die beeindruckende Skyline geprägt, sondern zieht Fachkräfte aus dem Finanzsektor magisch an. Im Bankenviertel stehen schließlich zahlreiche Arbeitsplätze für sie bereit. Wer hier arbeitet, braucht nicht nur fundierte wirtschaftswissenschaftliche Kenntnisse, sondern auch eine gewisse Spielfreude. Riskante Investitionen sind hier an der Tagesordnung.

All diejenigen, die gerne um Geld spielen und sich dennoch nicht verantwortungslos im Job verhalten möchten, sollten sich besser dem Glücksspiel widmen. Da Frankfurt am Main über keine eigene Spielbank verfügt, rückt das virtuelle Glücksspiel vielfach in den Mittelpunkt des Interesses. Dabei stellen sich Interessierte regelmäßig die folgende Frage: Welches Online Casino ist zu empfehlen? Casinotest.de liefert passende Antworten und präsentiert sich als umfangreiches Informationsportal rund um Online Casinos und virtuelle Glücksspiele.

Die Spielfreude der Frankfurterinnen und Frankfurter ist allerdings nicht immer ganz unproblematisch. Einerseits gibt es zahlreiche Spielhallen in der Stadt, andererseits ist der Zugang zu Online Casinos jederzeit gegeben. Das kann sehr verlockend sein und manche Menschen dazu verleiten, zu viel zu spielen. Zum Teil entwickeln sie eine Spielsucht und geraten in einen regelrechten Sog, der sie abwärts zieht. Betroffene verspielen häufig alles und verschulden sich massiv. Zudem sorgt die Sucht für einen erheblichen Leidensdruck. Wenn das Spielen außer Kontrolle gerät, kann von Spielfreude keine Rede mehr sein.

Im Falle einer Glücksspielsucht bedarf es vor allem einer Einsicht des Betroffenen. Dieser muss sich seiner Situation bewusst sein und sollte den Wunsch haben, etwas zu ändern. Auf Seiten der Stadt Frankfurt ist man sich der Problematik bewusst und hat aus diesem Grund ein spezielles Frühinterventionsangebot ins Leben gerufen. Vor allem Jugendliche und junge Erwachsene sollen durch den Fachdienst Frühintervention Glücksspiel der Evangelischen Suchtberatungsstelle für problematisches Glücksspielverhalten sensibilisiert werden. Aber auch Erwachsene mit einem Spielproblem sind hier an der richtigen Adresse.

Das Glücksspiel kann somit durchaus Schattenseiten haben und sollte nicht vorbehaltlos betrachtet werden. Im Bankenwesen ist dies nicht anders, denn vor allem Finanzspekulationen, die vielfach im Frankfurter Bankenviertel stattfinden, ernten häufig Kritik. Beide Bereiche passen somit gut zusammen, denn es geht stets um Geld und eine gewisse Risikobereitschaft. Wer die Kontrolle verliert, handelt sich ernsthafte Schwierigkeiten ein.

Glücksspiel trifft auf Finanzwesen
Auch ohne eigene Spielbank treffen das Glücksspiel und das Finanzwesen vielfach aufeinander. Im Finanzwesen und im Casino kann eine ausgeprägte Zockermentalität den Unterschied ausmachen. In beiden Bereichen kann die Risikobereitschaft reichlich belohnt werden, es besteht aber auch die Gefahr, dass man sich verzockt und alles verliert. In diesen Punkten offenbaren Finanzgeschäfte und Glücksspiele überraschend viele Gemeinsamkeiten.

Zwischen dem Finanzwesen und dem Glücksspiel gibt es noch einen weiteren Berührungspunkt. Dabei handelt es sich um sogenannte Casino-Aktien. Menschen aus dem Finanzwesen, die zugleich ein Faible für Glücksspiele haben, können diese beiden Interessengebiete miteinander verbinden, indem sie in die Welt der Casino-Aktien einsteigen. Aufgrund der relativ großen Unsicherheit in der Glücksspielbranche sind derartige Wertpapiergeschäfte hoch spekulativ. Sie haben aber auch enormes Potenzial und reizen daher viele Anlegerinnen und Anleger.

Investments gehören in Frankfurt am Main zum alltäglichen Leben, schließlich handelt es sich um eine der führenden Finanzmetropolen in Deutschland, Europa und der ganzen Welt. Der Casino-Branche wird viel Potenzial prognostiziert, weshalb es für viele Anlegerinnen und Anleger die logische Konsequenz ist, in Glücksspiel-Aktien zu investieren. Auch Einsteiger können vom Boom profitieren. Ebenso wie beim Spielen im Casino brauchen sie dazu allerdings eine ordentliche Portion Glück. Wer nicht wagemutig ist und das Risiko scheut, sollte um Casinos und auch Casino-Aktien einen weiten Bogen machen. Diejenigen, die ohnehin Risiken eingehen und den damit einhergehenden Nervenkitzel lieben, können durch Investitionen in Glücksspiel-Aktien ihre Leidenschaften für das Finanzwesen sowie Casino-Spiele miteinander verknüpfen.

Die im Finanzwesen vielfach vorherrschende Mentalität passt im Allgemeinen hervorragend zum Glücksspiel. Dass einige Unternehmen aus der Branche auch an die Börse gegangen sind, sollte auf dem Börsenparkett nicht unbeachtet bleiben. Casino-Aktien verleihen dem Glücksspiel eine neue Dimension und bieten Anlegern viel Potenzial.