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Der LDEW im Gespräch mit der SPD-Landtagsfraktion

Zu einem Meinungsaustausch über die drängendsten Themen der Energie- und Wasserwirtschaft trafen sich der Fraktionschef der SPD und der wirtschaftspolitische Sprecher mit Vertretern des Landesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft Hessen/Rheinland-Pfalz e.V. (LDEW) in Frankfurt am Main.
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Thorsten Schäfer-Gümbel und Tobias Eckert im Austausch mit dem LDEW-Vorsitzenden Dr. Constantin H. Alsheimer und Geschäftsführer Horst Meierhofer
Foto: LDEW

Weitgehende Einigkeit konnte hinsichtlich des Themas Technologieoffenheit erzielt werden. Man war sich schnell einig, dass das Ziel CO2-Einsparung auf unterschiedliche Wege erreicht werden kann.

Man brauche ambitionierte Ziele, aber keine ideologische Festlegung auf einen bestimmten Weg. Daneben tauschten sich die Teilnehmer zu Fragen des Emissionshandels, der Rolle von Gas im künftigen Instrumentenmix, CO2-arme Mobilität, sowie die Frage einer zweiten Riedleitung für die Trinkwasserversorgung und den Ausgleich Mittel- und Südhessens aus.

Der Verband - LDEW - vertritt die Interessen von rund 280 Unternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft in Hessen und Rheinland-Pfalz gegenüber Politik, Behörden und der Öffentlichkeit. Er vereinigt die Sparten Strom und Fernwärme, Erdgas, Wasser und Abwasser. Er arbeitet mit dem Bundesverband BDEW in Berlin eng zusammen und engagiert sich insbesondere auch für die Belange der kleinen und mittleren Unternehmen. Damit ist der LDEW Bindeglied zwischen Energie- und Wasserwirtschaft sowie Politik und Gesellschaft.