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Der Kampf der Töchter Irans

ffm. Die feministische Revolution unter dem Motto „Frau, Leben, Freiheit“ im Iran hat seit dem Herbst 2022 weltweit Solidarität hervorgerufen. Auch in Deutschland, und besonders in Frankfurt, leben viele engagierte Frauen mit iranischen Wurzeln, die diese Revolution unterstützen. Um deren Kampf für Menschenwürde und Freiheit geht es bei der Veranstaltung „Frau. Leben.

Freiheit: Engagement und Lebensgeschichten deutsch-iranischer Frauen“ am Mittwoch, 13. März, um 19.30 Uhr im Stadthaus am Dom, zu der Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg einlädt.
 
Als Gast in der Podiumsrunde ist die Herausgeberin Leyla Piedayesh dabei, die in dem Buch „Irans Töchter – Über Mut, Heimat und die Schönheit des Lebens“ (Callwey Verlag, München) zusammen mit der Autorin Stefanie von Wietersheim und der Fotografin Neda Rajabi zahlreiche solcher Lebensgeschichten gesammelt hat. Hinzu kommt Apameh Schönauer, die zu den Protagonistinnen des Buchs gehört und gerade zur Miss Germany 2024 gekürt worden ist. Zudem berichtet Tara Moradi von der „Generation Azadi“ über ihr Wirken als Aktive in Frankfurt.
 
Für musikalische Untermalung sorgen Ronak (Gesang) und Ramin (Gitarre). Moderatorin des Abends ist die Journalistin und Autorin Shila Behjat.

Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung bis Dienstag,12. März, per E-Mail an amka.anmeldung@stadt-frankfurt.de wird gebeten.