Letzte Aktualisierung: 11.01.2025
Berufliche Schulen öffnen ihre Türen
von Ilse Romahn
(26.10.2023) Vom 13. November bis 2. Dezember 2023 bieten die beruflichen Schulen in Frankfurt die Gelegenheit, einen Blick in die vielfältige Welt der beruflichen Bildung zu werfen. Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern sind eingeladen, sich vor Ort über Ausbildungsberufe und Bildungsgänge an den sechzehn beruflichen Schulen zu informieren.
Bevor Schülerinnen und Schüler die neunte oder zehnte Klasse einer allgemeinbildenden Schule abschließen, stellt sich für viele die Frage: Was mache ich danach? Ist eine Berufsausbildung oder der weitere Schulbesuch für mich der richtige Weg? Eine Orientierungs- und Entscheidungshilfe bieten die beruflichen Schulen mit ihren Tagen der offenen Tür. Sie informieren über die zahlreichen Berufsfelder und Ausbildungsberufe, über die Wege zum Mittleren Abschluss, zur Fachhochschul- oder Hochschulreife. Auch für diejenigen Schülerinnen und Schüler, denen der direkte Weg in eine Ausbildung oder zu einem Schulabschluss noch nicht gelungen ist, gibt es Angebote an beruflichen Schulen.
Während der Tage der offenen Tür werden die beruflichen Schulen informative Präsentationen, praktische Demonstrationen, Führungen durch die Schulgebäude und Gespräche mit Lehrkräften und Schülern anbieten. Gäste sind herzlich eingeladen, die Schulen vor Ort kennenzulernen und sich über Aufnahmevoraussetzungen, Unterricht, Abschlüsse und Karriereaussichten zu informieren.
„Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste“, sagt Dr. Eva Kaufmann, eine der vier Sprecherinnen der Arbeitsgemeinschaft der beruflichen Schulen in Frankfurt. „Auf unserer neuen, gemeinsamen Internetplattform safedeinweg.de kann man sich vorab über Bildungsangebote und Perspektiven informieren. Auf den Homepages der einzelnen Schulen finden Interessierte alle Infos über Termine, Programme und ob eine Anmeldung erforderlich ist“, ergänzt die Schulleiterin.
Sprecherinnen/Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der sechzehn beruflichen Schulen: Dr. Eva Kaufmann, Klaus Sandrock, Yvonne Sprock und Jochen Steinacker.