Bad Soden: Initiative „Hand in Hand“ mit neuem Flyer

Foto: Stadt Bad Soden
Sie sollen gleiche Chancen auf Bildung und ihren Platz im kulturellen und gesellschaftlichen Leben haben sowie seelisch und körperlich geschützt sein.
Die Initiative hat nun einen neuen Flyer aufgelegt, der alle wichtigen Details der Unterstützung erläutert. Welcher Personenkreis kommt für entsprechende Hilfen in Frage? Welche Institutionen stehen dahinter? Wer sind die Ansprechpartner und wie kann ich sie erreichen? Die Hilfen, die in Frage kommen, reichen von Geld für Schulbedarf und Kleidung bis hin zur Förderung in Sport und Musik.
Die neuen, grünen Flyer liegen ab sofort in allen städtischen Verwaltungsstellen aus sowie in Kindertagesstätten, Schulen und gemeinnützigen Einrichtungen. Darüber hinaus wurde der Internetauftritt auf der städtischen Homepage aktualisiert. Auf Veranstaltungen wird die Stadt Bad Soden am Taunus künftig verstärkt auf die Möglichkeit der Unterstützung hinweisen und auf ihren Social-Media-Kanälen einen größeren Personenkreis erreichen.
Stadt als Schnittstelle
„Die Arbeit von Hand in Hand ist enorm wichtig, um Kindern und Jugendlichen verschlossen geglaubte Türen zu öffnen und Bildung zu ermöglichen“, erklärt Martin Schellhorn, Leiter des städtischen Fachbereichs Bürgerservice und Kultur, „wir arbeiten als Schnittstelle zwischen den betroffenen Familien und diversen Netzwerkpartnern und sorgen so für eine schnelle, unbürokratische Hilfe“.
Für potenzielle Partner und betroffene Familien stehen alle Informationen sowie Kontaktmöglichkeiten zur Projektkoordinatorin Sandra Kratz auch online unter www.bad-soden.de. Telefonisch ist sie erreichbar unter (06196)208-401, per E-Mail unter hand-in-hand@stadt-bad-soden.de. Sandra Kratz erfüllt auch gerne Bestellwünsche für die neuen Flyer, die sie kostenfrei versendet.