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Letzte Aktualisierung: 18.04.2024

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Bücherzettel Weihnachten 2020 / 1. Teil

von Moritz Bäuml (mb) / Thomas Scheben (ts)

(14.12.2020) Corona – Lockdown, Quarantäne oder Feiertagslangweile? Hier können Frankfurts Buchhändler Abhilfe schaffen. Die Zahl der Frankfurt-Krimis nimmt stetig zu und immer neue Themenfelder ins Visier.

Collage der Buchtitel
Foto: Stadt Frankfurt / Verlage
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Dazu hat die Phantastische Literatur die Stadt von gestern wie heute als Schauplatz entdeckt, und auch eine gefeierte literarische Neuerscheinung ist hier angesiedelt. Wie immer leisten auch die reichhaltige Stadtgeschichte und der Sport ihren Beitrag zur Füllung von Gabentisch und Bücherregal.

Reiche Witwen leben gefährlich
Eine junge Frau wird morgens arg verbeult auf einem Boot wach, das im Main dümpelt. Sie kann sich an nichts erinnern, der Traummann für eine romantische nächtliche Bootspartie vor der Skyline ist spurlos verschwunden. Bald stellt sich obendrein indes heraus, dass Yacht und Luxuswohnung am Westhafen auch nicht ihm, sondern einer reichen älteren Dame gehört haben, die ebenfalls von der Bildfläche verschwunden ist. Die Polizei schaltet sich ein, ebenso eine Anwältin und ihre Ermittlerin, die mit der jungen Frau befreundet sind.
Dann blendet der Roman auf den Täter über, erzählt in Rückblenden dessen Geschichte und seine Untaten; eine etwas ungewöhnliche Abweichung vom klassischen Krimi-Schema, wo man zumeist erst am Ende den Täter oder doch wenigstens seine Tatmotive kennenlernt. Hier scheint nach der Hälfte des Buches alles klar: Tathergang und Täter weitgehend bekannt, seine Persönlichkeitsstruktur und Vorgeschichte in Umrissen ebenfalls nachvollzogen.  
Nur: Geschnappt ist der Unhold, dem nicht nur die reiche Yachtbesitzerin zum Opfer gefallen ist, deswegen noch lange nicht, denn er stellt sich ziemlich clever an und führt die privaten wie offiziellen Ermittler trickreich an der Nase herum. Aber dann geht alles zu glatt, und der Krug geht ein paar Mal zu oft zu vielen Brunnen …. Und daraus bezieht die zweite Hälfte des Romans ihre Spannung und zum Schluss bekommt der Leser dann auch ein Finale furioso, das erst auf den allerletzten Seiten ins Ziel geht. (ts) 
Franziska Franz: Blutmain, Gmeiner-Verlag 2020, 312 Seiten, Taschenbuch, 13 Euro

Wo Blut dicker als Wasser und Geld dicker als Blut ist
Für ein routiniertes Frankfurter Reporter-Duo eigentlich kein Problem: Eine Reportage über den sich anbahnenden Wandel des Bahnhofsviertels von der Schmuddelecke zum angesagten Szeneviertel. Die Aussicht auf Millionengewinne ruft auch schnell skrupellose Immobilienspekulanten auf den Plan, die für ihren Profit auch schon einmal ein paar Leichen in Kauf nehmen. Ein Anschlag auch eine Moschee, der eigentlich nur ein paar lästige Mieter vertreiben soll, löst Unruhen und Krawalle aus, die nicht nur das Komplott rund um den Gebäudekomplex aus dem Ruder laufen lassen. 
Sie bieten auch einem salafistischen Imam die lang erwartete Gelegenheit, seinen Predigten nun Taten folgen zu lassen. Mit einem Anschlag auf die Besucher des „Mainfestes“ will er die Toten aus dem Bahnhofsviertel rächen und sich selbst in der Schattenwelt des islamistischen Terrorismus für Höheres empfehlen, wobei der ansonsten sehr gründlich recherchierende Autor das Mainfest mit dem Museumsuferfest verwechselt hat. Dahinter steckt indes ein noch weit zynischeres Kalkül eines Geheimdienstes, der für seine Pläne am Hindukusch auch einen Bürgerkrieg in einem verbündeten Staat in Kauf nimmt. 
Schon bald haben die beiden Journalisten und eine Mordermittlerin der Kripo alle Mühe, die Fäden dieser undurchsichtigen Machenschaften zu entwirren, ohne dabei selbst auf der Strecke zu bleiben. Der Thriller ist nicht nur räumlich in Frankfurt angesiedelt und mit Akteuren bevölkert, wie sie einem tagtäglich begegnen, sondern nimmt auch Bezug auf ganz aktuelle Ereignisse der letzten Monate. Der Autor läßt seine Leser mit dem beklemmenden Gefühl zurück, dass die darin geschilderten Ereignisse vielleicht jetzt gerade dabei sind, Wirklichkeit zu werden, wenn er das nächste Mal aus dem Fenster schaut. (ts) 
Harald Lüders: Lass Gott aus dem Spiel, Westend – Verlag 2020, 330 Seiten, Taschenbuch, 16,95 Euro

Für den neuen Menschen im neuen Gehäuse
Frankfurter Küche: Was für den einen nach „Grie Soß“ und „Werschtscher“ klingt, bezeichnet anderen den Ort, wo eben diese Spezialitäten zubereitet werden. In den 1920er Jahren stellte sich eine Riege von Planern, Architekten und Designern und den Frankfurter Baustadtrat Ernst May einer Aufgabe, die fast der Quadratur des Kreises gleichkam: Schnell und in großer Zahl sollten Wohnungen entstehen, die nicht durch Monotonie und Häßlichkeit abschrecken, durch zugleich ästhetische und funktionale Konzepte zu bezahlbaren Kosten dem Bewohner industrieller Metropolen eine seinen Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten entsprechende Bleibe bieten sollten. 
Diesem Prinzip folgten nicht nur Anlage und Gebäude, sondern auch deren Innenausstattung. Emblematisch dafür steht die Gestaltung der Küchen, in denen die Verbindung von Funktionalität und Formqualität den Übergang von der Wohnküche zum Arbeitsplatz markierte; eines der Vorbilder dafür waren Schiffsküchen, die ebenfalls bei einem Minimum an Platzverbrauch und Arbeitseinsatz ein Maximum an Output zu liefern hatten. Die Frankfurter Küche wurde das international wohl bekannteste und meistkopierte Projekt des „Neuen Frankfurt“ und letztlich zum Vorbild für die Einbauküchen unserer Tage
Eine der wenigen noch verbliebenen von über 10.000 in standardisierter Modulbauweise gefertigten Originalküchen hat das Museum für Angewandte Kunst übernehmen und restaurieren können. Sie steht im Mittelpunkt dieser Publikation, in der man in knappen Texten und zahlreichen Illustrationen vieles zu ihren Designern, ihrer Planung, Herstellung und Technik erfahren und dazu Vergnüglich – Anekdotisches zu Marketing, Nutzung und Nutzer lesen kann. Wer dann noch mehr wissen will, kann sich im reichhaltigen Literaturverzeichnis das Gewünschte heraussuchen – und sich das gute Stück natürlich zwischen den Jahren im MAK selbst ansehen. (ts) 
Klaus Klemp / Matthias Wagner K (Hg.): Das Neue Frankfurt und die Frankfurter Küche, Axel Dielmann – Verlag 2020, 176 Seiten, Gebunden, 20 Euro

Wenn der Kohlkopf zärtlich flüstert
In seinem zweiten Fall gerät der großmäulige und leicht durchgeknallte Frankfurter Ermittler Jürgen McBride an die Grenzen der Realität und bisweilen darüber hinaus. Ein altes keltisches Rezept bringt die sonst eher friedfertige Esoterik-Szene in Wallung, denn es erscheint auf magische Weise nur alle fünfzig Jahre und verleiht denen, die es dann nachkochen und verzehren, für ein halbes Jahrhundert Schönheit und Gesundheit. Als es wieder soweit ist, schrecken einige der Interessenten auch vor Gewalt und Mord nicht zurück, um das Dokument an sich zu bringen. 
Als auch McBride mit der Beschaffung beauftragt wird, kriegt er es alsbald mit Mafiakillern, einem ebenso reichen wie dubiosen Konsul zu tun, und der bekennende Junkfood-Vertilger muß tief in die seltsamen Zirkel schräger Ernährungsesoteriker eindringen und tiefsinnige Gespräche mit einem Blumenkopf führen. Nur gut, dass ihn die in James-Bond-Manier um den Finger gewickelte Schönheit und ein paar deftige Actionszenen wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen.
Mit sarkastischem Blick nimmt sich der Autor die verschrobene Welt der Gastro – Spiritualisten vor, in der Scharlatane ihrer naiven Kundschaft das Geld aus der Tasche ziehen, es aber gefährlich werden kann, wenn sie anfangen, den eigenen Humbug zu glauben. Am Rande kriegt die westendliche Hausbesetzer-Boheme ihr Fett ebenso weg wie Hipster und spießige Hausmeister verulkt werden, wenn sich McBride Sprüche klopfend in unbesiegbarer Slapstick-Manier durch Frankfurt ermittelt – und herauszufinden, wer zusammen mit Mario Puzos „Pate“, James Bond oder Harry Potter hier noch auf die Schippe genommen wird, ist nicht das geringste Vergnügen bei der Lektüre. (ts) 
Leo Heller: Der Gemüseflüsterer von Mainhattan, Gmeiner-Verlag 2020, 247 Seiten, Taschenbuch, 12 Euro

Der lange Weg zum Feuerteufel
Unaufgeklärte Kriminalfälle haben seit jeher die Phantasie von Autoren angeregt. Im Sommer 2017 sorgte eine Serie von Brandanschlägen für Unruhe in Frankfurt, wo ihnen Pavillons im Koreanischen und Chinesischen Garten und vor allem der Goetheturm zum Opfer fiele. Auch anderorts im Rhein-Main-Gebiet kam es zu Brandanschlägen, deren Täter nie gefasst wurden.  
Gab es einen Täter, waren es mehrere? Was bringt Menschen dazu, unschuldige und beliebte Bauwerke zu zerstören? Der Autor konstruiert dazu eine Geschichte, die in die Abgründe verpfuschter Biographien und die Neurosen einer in mancher Hinsicht gestörten Großstadtgesellschaft blicken läßt; streckenweise fühlt sich der Leser an die Lektüre alter nordischer Sagen erinnert. Deren Akteure wissen immer genau, dass ihr nächster oder spätestens übernächster Schritt eine Katastrophe heraufbeschwören wird, sehen aber trotzdem keinen anderen Weg als der Zwangsläufigkeit ihres Handels zu folgen.
Die Handlung entwickelt sich aus Selbstgesprächen mehrerer Akteure, in denen sich der Leser ähnlich einem Prozessbeobachter zunächst tastend in alle Richtungen bewegt, bis sich ihm nach und nach Verläufe, Vermutungen, falsche Spuren, Täter, Motive und Tathergänge erschließen und entwirren. Dabei entstehen Verstrickungen und Verbindungen zwischen den Beteiligten, die in einem kaum vorhersehbares Finale münden. (ts) 
Helge Nyncke: Brandzeichen, Axel Dielmann – Verlag 2020, 396 Seiten, Gebunden, 20 Euro

Frankfodder Küch un en gude Schoppe
Für Nicht-Hessen sei es unverständlich, wie man Apfelwein überhaupt trinken kann, geschweige denn genießen kann, meinen die Herausgeber dieses Buches. Sie haben deshalb eine Anzahl von Autoren, darunter einen Ebbelwoi-Kellner und einen Bretzelbub, versammelt, die dem Leser in kurzen, flott geschriebenen und stets vergnüglich zu lesenden Essays, Reportagen und Erklärstückchen Wissenswertes, Bedenkenswertes und Amüsantes rund um des Südhessen – die nördlichen Landsleute halten es eher mit dem Gerstensaft – Lebenselexier nahebringen.  
Geschichte und Herstellung des Getränkes selbst, aber auch die Bedeutung der Streuobstwiese als Voraussetzung seiner Erzeugung, die Kultur seines Konsums mitsamt der seiner Konsumenten, die dazu – mit gewissen Risiken und Nebenwirkungen – passenden Speisen und wo man all dies in Sachsenhausen und Bornheim in typischem Ambiente genießen kann in diesen Band vorgestellt. 
Ein hübsches Büchlein zum Verschenken, gern auch für Neu-Frankfurter, und natürlich zum Selberlesen. Und vielleicht auch zum Anlocken Brexit-geschädigter Briten: Denn nicht Frankfurt oder gar Deutschland, sondern die Insulaner sind der Welt größter Erzeuger und Genießer von Apfelwein & Co. Insofern ist der Frankfurter mit seinem Stöffche auch gar nicht so allein auf der Welt, wie er manchmal glaubt. (ts) 
Andrea Diener / Stefan Geyer (Hg.): Stöffche, Henrich – Editionen 2020, 126 S., Taschenbuch, 10,69 Euro

Für die Zukunft der Paulskirche aus ihrer Geschichte schöpfen
Die Frankfurter Paulskirche muß baulich saniert werden, darüber herrscht Einigkeit. Unterschiedliche Ansichten bestehen indes darüber, in welchen Zustand und zu welchem Zweck dies geschehen soll: Eine Rekonstruktion des Zustandes vor der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg, der Erhalt der gegenwärtigen Situation als nüchterner Zweckbau oder neue Elemente eines Lernortes Demokratie sind in unterschiedlichen Varianten im Gespräch.  
Um den Blick in die Zukunft der historischen Wiege des gesamtdeutschen Parlamentarismus zu schärfen, ist ein Blick zurück durchaus hilfreich. Einen solchen unternahm eine Tagung des Frankfurter Institutes für Stadtgeschichte und der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung im September 2019, deren Beiträge in diesem Band publiziert werden. 
Die insgesamt neun Texte befassen sich mit der Bau- und Nutzungsgeschichte der Paulskirche, beschreiben die Ereignisse der Jahre 1848 und 1849, die ihre symbolische Bedeutung ausmachen, und erläutern Inhalte, Erfolge und Scheitern des ersten Anlaufs zu einem demokratische verfaßten Nationalstaat, untersuchen deren Wirkungsgeschichte, und wie in Gedenkfeiern und Wiederaufbau nach dem Krieg damit umgegangen wurde und wird. Indem der Band Grundlagen und Wissen zu wesentlichen Aspekten der Zukunft der Paulskirche vermittelt, ist er ein notwendiges Buch zu einer notwendigen Diskussion. (ts) 
Evelyn Brockhoff / Alexander Jehn / Franziska Kiermeier: Die Frankfurter Paulskirche. Ort der deutschen Demokratie, Societäts-Verlag 2020, 159 Seiten, Großformat, Softcover, 15 Euro

Wie die Löcher in die Wetterfahne kamen
Zu den bekanntesten Frankfurter Sagen gehört die Geschichte vom „Neuner in der Wetterfahne“ auf dem Eschenheimer Turm. Der Wilddieb und Meisterschütze Hans Winkelsee soll um 1550 dort neun Tage auf seine Hinrichtung gewartet haben, bis der Rat der Stadt auf eine Wette einging: Er wollte im Tausch für seine Freilassung mit neun Schüssen die Zahl 9 durch die eiserne Wetterfahne auf der Turmspitze schießen, je ein Loch für jeden Tag seiner Haft. Der Rat ließ sich darauf ein und tatsächlich gelang das Meisterstück. Obwohl der Wahrheitsgehalt der Sage sich in keiner Weise belegen läßt, wurde die Wetterfahne zur Erinnerung daran bei jeder Erneuerung mit solchen Löchern versehen. 
Die Autorin stellt die Geschichte vom treffsicheren Wilderer in die Kulisse der Religionskriege zwischen Protestanten und Katholiken im 16. Jahrhundert, in denen sich auch die Frankfurter Stadtgesellschaft entlang der konfessionellen Grenzen erbitterte Grabenkämpfe lieferte. Wie in historischen Romanen üblich treten neben realen Gestalten der Stadtgeschichte, die die Autorin „Frankfodderisch“ reden läßt, mehr oder weniger fiktive Romanfiguren auf; sogar Luzifer höchstselbst gibt sich die Ehre. 
Politische Intrigen, religiöse Eiferer, kriegerische Auseinandersetzungen, Liebeshändel und wüste Prügeleien sorgen für Spannung und Unterhaltung. Sage oder Geschichte, wahr oder nicht wahr – egal, Hauptsache eine kurzweilige Lektüre, nach der man wohl nicht mehr ohne einen Blick nach oben am Eschenheimer Turm vorbeigehen wird. (ts) 
Karin Stiller: Winkelsee, Henrich – Editionen 2020, 232 Seiten, Taschenbuch, 16 Euro

Eintracht unterm Adlerflügel
Frankfurt ist kalt, hier machen die Banken ihre Geschäfte und Menschen verlieren sich in die Stadt nur, um zu arbeiten: Die Liste an Vorurteilen gegenüber der Mainmetropole ist lang und auch 2020 längst noch nicht aus allen Köpfen verschwunden. Wie passt es da zusammen, dass der Stadt liebster Fußballklub wie wenig andere für Dramatik und Emotion steht – und das spätestens seit 2019 auch wieder weit über die Landesgrenzen hinaus? Mausgrau ist diese Eintracht wahrlich nicht. Vielleicht war sie das einmal, zwischendurch, für ein paar Jahre. Aber das ist Geschichte. 
Matthias Arning treiben diese Fragen um, als „Eingeplackter“ kennt er auch den Blick von außen. In jungen Jahren zog es ihn aus dem Ruhrgebiet an den Main, er arbeitete für die Frankfurter Rundschau und später als Berater von Petra Roth (Oberbürgermeisterin a.D.), kennt die Stadt so gut wie wenige. In „Frankfurts Eintracht“ sucht Arning Antworten in der Geschichte von Stadt und Verein. Aber auch dort, wo es sie aus erster Hand gibt: bei den Fans. 
Dem Autor gelingt ein Parforceritt durch das Frankfurt der Neuzeit, in der die Eintracht immer wieder um ihren Platz in der Stadt kämpfen muss. Für ein Trauma aber auch für Jubelstürme sorgt. Kurzweilig und gespickt mit Anekdoten aus dem Eintracht-Kosmos sowie mit Illustrationen von Henrik Petersen. Gerade für Eintrachtfans, die noch nicht allzu tief eingestiegen sind in die Vereinsgeschichte, eine schöne Geschenkidee. Wehmut und Hoffnung auf ein bald wieder gefülltes Stadion inklusive. 
Matthias Arning: Frankfurts Eintracht, Edition Frankfurter Ansichten 2020, 224 Seiten, Taschenbuch, 19,80 Euro (ffm)

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