Letzte Aktualisierung: 07.02.2025

Der „Reverse the Red Day“ findet weltweit am 7. Februar statt. Dieser Aktionstag lenkt die Aufmerksamkeit auf den Kampf gegen das globale Artensterben. "Reverse the Red" (zu Deutsch: "Das Rote umkehren") bezieht sich auf die Rote Liste gefährdeter Arten der Weltnaturschutzunion IUCN. Diese Liste erfasst Tier- und Pflanzenarten und bewertet, wie stark sie bereits von der Ausrottung bedroht sind.
Innerhalb weniger Wochen haben Mitarbeiter des Grünflächenamts mehrfach größere Mengen Streusalz vorgefunden, das dicht am Stamm einer Rot-Eiche (Baum-Nummer 231) verstreut war. Der Baum befindet sich am Rande des Jakobswegs am südlichen Mainufer und grenzt direkt an eine Kleingartenanlage in Höhe der Griesheimer Staustufe. Die Rot-Eiche wurde 1950 gepflanzt und ist im Laufe ihres Lebens zu einem prachtvollen Baum mit einer Höhe von 16 Metern herangewachsen.

„Wir freuen uns sehr“, das war der Tenor aller Anwesenden bei der symbolischen Unterzeichnung des Kooperationsvertrages zwischen Diplom-Soziologin Lydia Rauh als Vertreterin des Familienzentrums Kriftel und Christine Krempel als Vertreterin für den Kirchort St. Vitus der Katholischen Kirchengemeinde St. Elisabeth Hofheim-Kriftel-Eppstein am Dienstagvormittag.
Bis Montag, 3. März, können sich Frankfurter Vereine und Initiativen für die Organisation und Ausrichtung der Interkulturellen Woche Frankfurt 2025 bewerben. Die ausgewählten Engagierten erhalten über das Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA) eine städtische Förderung in Höhe von 10.000 Euro, die für die Umsetzung eines Programms mit selbst gesetztem Themenschwerpunkt genutzt werden soll.
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„Fast 36.000 Euro Rekordförderung im Jahr 2024 – diesen großen Erfolg hätten wir uns vor wenigen Jahren nicht ausmalen können“, so startete Bürgermeister Christian Seitz seine Begrüßungsrede beim erstmals ausgerichteten Neujahrsempfang der Bürgerstiftung Kriftel im Rat- und Bürgerhaus.
Die Karte des Monats Februar visualisiert anlässlich der Bundestagswahl am Sonntag, 23. Februar 2025, die Einteilung des Frankfurter Stadtgebietes in allgemeine Wahlbezirke und Briefwahlbezirke inklusive der Standorte der Wahllokale.

Die Sammelaktion im vergangenen Jahr war ein voller Erfolg. Leider, könnte man sagen, denn die zahlreichen Bad Sodener Bürgerinnen und Bürger, die sich an der Müllsammelaktion der Stadt beteiligt hatten, brachten jede Menge Flaschen, Plastiktüten und Verpackungsmüll zurück zu den Treffpunkten.
100 Jahre für die Region FrankfurtRheinMain – hinter dieser stolzen Zahl verbergen sich gleich drei Jubiläen von öffentlichen Institutionen: Der Regionalverband FrankfurtRheinMain blickt zurück auf sein 50-jähriges Bestehen, der Regionalpark RheinMain auf 30 Jahre, die KulturRegion Frankfurt-RheinMain auf zwei Jahrzehnte. Und alle drei prägen die Region seit jeher entscheidend mit. Zusammengerechnet macht das jene „100 Jahre für die Region“, wie es der Slogan der gemeinsamen Jubiläumskampagne auf den Punkt bringt.
2025 feiern die Südvogesen nicht nur markante Jubiläen, sondern auch bedeutende Momente der Geschichte, Kultur und Architektur. Vom 550. Geburtstag der ältesten Glashütte Frankreichs bis hin zu den 50 Jahren der legendären « Planche des Belles Filles » verspricht dieses Jahr eindrucksvolle Erlebnisse.
Beim parlamentarischen Neujahrstreffen der Arbeitgeberverbände des hessischen Handwerks in Wiesbaden betonte Hessens stellvertretender Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori die Bedeutung des Handwerks für den Wirtschaftsstandort Hessen: „Ob beim Wohnungsbau, der Verkehrsinfrastruktur oder der digitalen Transformation – überall braucht es die Kompetenz, die Expertise und die Leistungsfähigkeit des Handwerks.“
In seinem neuen Newsletter befasst sich Prof. Dr. Fritz Vahrenholt mit den schwerwiegendsten Fehlern der Energiewende. Er schildert, wie es zum Deindustriealiesierungsgesetz kam und beschreibt wissenschaftlich fundiert, wie Deutschland sich zum wirtschaftlichen Zwerg spart.
Die aktuellen Zahlen der Staubilanz 2024 zeigen einen leichten Anstieg der Staustunden für Autofahrerinnen und Autofahrer in ganz Deutschland. Bundesweit wurden 2024 448.000 Staustunden (2023: 427.000) registriert - knapp fünf Prozent mehr als im Vorjahr. Auf Hessens Straßen ging das Staugeschehen 2024 hingegen leicht zurück.