„Se vuol ballare" - Zweite Soiree des Opernstudios der Spielzeit 2918/19

Foto: Wolfgang Runkel
Zudem erklingen Ausschnitte aus Così fan tutte, Don Giovanni und La clemenza di Tito.
Zu den Mitwirkenden gehören die Sopranistinnen Florina Ilie aus Rumänien und Julia Moorman aus den USA sowie die neuseeländische Mezzosopranistin Bianca Andrew und ihre amerikanisch-japanische Fachkollegin Kelsey Lauritano. Die Herren sind vertreten durch die Tenöre Jaeil Kim aus Südkorea und Michael Petruccelli aus Australien sowie den kanadischen Bariton Iain MacNeil und den aus der Ukraine stammenden Bass Anatolii Suprun. Am Klavier werden die Nachwuchskünstler von dem italienischen Solorepetitor Felice Venanzoni und seinem polnischen Kollegen Michał Goławski begleitet.
Karten zum Preis von € 15 / ermäßigt € 7,50 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf) sind bei den üblichen Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im telefonischen Vorverkauf (069)21249494 erhältlich.
Weitere Soireen des Opernstudios finden in der kommenden Spielzeit 2019/20 statt. Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Hier noch einige Informationen zum Opernstudio der Oper Frankfurt:
Der Schritt von der Hochschule auf die professionelle Opernbühne stellt eine der schwierigsten Hürden in der Karriere eines jeden Sängers dar. Als ein wichtiges Instrument der Nachwuchsförderung bietet das Opernstudio hochtalentierten Absolventen von Hochschulen und Akademien die einmalige Gelegenheit, Leben und Arbeiten in einem bedeutenden Opernhaus unmittelbar kennen zu lernen und gleichzeitig durch weiterführenden Unterricht die Ausbildung zu vervollkommnen. Auch für die Oper Frankfurt zahlt sich die Arbeit aus: Das Opernstudio ermöglicht das Heranbilden von hochqualifiziertem Nachwuchs.
Durch die Gründung des Opernstudios – 2008 ermöglicht durch die Deutsche Bank Stiftung, die Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main und den Frankfurter Patronatsverein, Sektion Oper – kann die Oper Frankfurt dauerhaft ihrer Rolle als führendes Opernhaus mit kulturellem Verantwortungsbewusstsein gerecht werden und sich der internationalen Nachwuchsförderung verpflichten. Das Zusammenbringen von Gesangstalenten verschiedener Kulturen reflektiert zudem die Internationalität der Rhein-Main-Metropole!