„Der Zustand der Schulen ist unzumutbar“
Schülerunion Frankfurt legt Zukunftsprogramm vor
Schüler würden somit nicht adäquat auf ihre Zukunft vorbereitet. Bildungsdezernentin Weber und die gesamte Römerberg-Koalition trügen eine wesentliche Verantwortung dafür, dass in diesem zentralen politischen Bereich kein Fortschritt erzielt werde. „Dies führt uns zu der Überzeugung“, so Wilbers weiter, „dass im Jahr 2026 eine Kehrtwende in der kommunalen Bildungs- und Schulpolitik dringend notwendig ist und ein Neustart gewagt werden muss.“
Die Schüler und Auszubildenden Union Frankfurt am Main, die sich als Stimme der christlich-demokratischen Schüler in Frankfurt versteht, setzt sich aktiv für eine gerechte und zukunftsorientierte Bildungspolitik ein. Aus diesem Grund wurde das Schulprogramm 2025 erarbeitet, das in zwölf konkreten Programmpunkten die dringendsten Handlungsfelder definiert. „Es geht hier um nicht weniger als um die Zukunft ganzer Generationen und eine Bildungspolitik, die den Schülern wieder Freude am Lernen ermöglicht“, betonte Vorsitzender Wilbers. „Die Schüler und Auszubildenden Union Frankfurt am Main stellt sich entschieden gegen die verfehlte und ignorante Bildungspolitik der letzten Jahre. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem sich etwas ändern muss. Dezernentin Weber muss endlich zuhören und eine Politik gestalten, die den Bedürfnissen der jungen Generation gerecht wird. Das Schulprogramm 2025 bietet hierfür die Grundlage.“
Mit dem Programm fordert die Schüler und Auszubildenden Union Frankfurt am Main konkrete Maßnahmen für bessere Bildung und eine moderne Schulpolitik. Wilbers: „Die Zeit zum Handeln ist jetzt – für eine Zukunft, die allen Schülerinnen und Schülern in Frankfurt gerecht wird.“