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Letzte Aktualisierung: 25.04.2024

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Wirtschaftsdezernent Frank zu Besuch bei Frankfurt Forward Startups

von Ilse Romahn

(26.07.2019) Am Donnerstag, 25. Juli, hat Wirtschaftsdezernent Markus Frank gemeinsam mit dem Team der Wirtschaftsförderung Frankfurt drei Startups besucht, die durch eine Fachjury aus Entscheidern und Experten des Frankfurt Forward Projektes zum Startup des Monats gewählt wurden: PANALIS Solutions, Field Buzz und MINDS medical.

Zweite Station der Startup-Tour bei FIELD Buzz (v.l.): Christian W. Jakob, Viola Kaufmann (Project Consultant, FIELD BUZZ), Max-Emanuel Hatzold (Project Consultant, FIELD BUZZ), Wirtschaftsdezernent Markus Frank
Foto: Stadt Frankfurt / Wirtschaftsförderung
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Alle Unternehmen zeichnen sich durch ihre innovativen Lösungsansätze aus, die Frankfurt Forward hervorheben und würdigen möchte. Field Buzz ermöglicht einen vereinfachten organisatorischen Aufwand im Hinblick auf Schwellen- und Entwicklungsländer. MINDS medical befasst sich mit der Optimierung der Prozessabläufe im Gesundheitswesen mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz. PANALIS Solutions entwickelte eine Software, die es ermöglicht, politische Themen und Fragestellungen schnellst möglichst zu identifizieren und evaluieren.

Als Schirmherr des Projektes unterstützt Stadtrat Frank die Startups, spricht mit ihnen über ihre Erfolge und Bedürfnisse. „Wir freuen uns über die hohe Qualität der Startups, die hier in Frankfurt am Main angesiedelt sind. Frankfurt Forward ist das richtige Instrument, um die wichtigen Akteure in Frankfurt zusammen zu bringen. Dadurch schaffen wir echte Mehrwerte für die Startup-Szene, auch über die Grenzen der Stadt hinaus“, berichtet Frank. Die Tour ist das geeignete Format, um die Startups wirklich kennenzulernen und in einen aktiven Austausch zu treten. Außerdem dient sie dem Zweck, Gespräche zwischen den Startups und Vertretern der Wirtschaftsförderung zu fördern.

Bei der Startup-Tour standen die Gründer, deren Teams und die innovativen Ideen im Vordergrund. Stadtrat Frank sah die Tour vor allem als Format des Networkings an: „Dass die Ideen und Lösungsansätze der Gründer überzeugen, wurde bereits anerkannt. Dennoch ist es immer spannend zu sehen, wer sich hinter den Startups verbirgt und einen Teil zu unserer Wirtschaft, aber vor allem zur Gesellschaft, beiträgt.“

Die Tour verhalf allen Beteiligten zu einem besseren Verständnis der Startup-Ideen und den individuellen Persönlichkeiten dahinter. Abschließend betont Christian W. Jakob, Projektleiter von Frankfurt Forward: „Durch die Wahl wird Frankfurter Startups das Lob zugesprochen, das sie verdienen. Gleichzeitig erkennt man, welche Schritte notwendig sind, um den Gründungsstandort Frankfurt auch im Bereich der Startup- inanzierung an die Spitze zu bringen. Am 19. August findet unsere nächste Veranstaltung statt, welche genau dieses Thema aufgreift: Frankfurt als optimaler Gründungsstandort für Investment und Innovation.“

Nähere Information zu den Startups und dem Projekt Frankfurt Forward können auf der Webseite unter https://www.frankfurtforward.com/ eingesehen werden. (ffm)