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Letzte Aktualisierung: 25.04.2024

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Wirtschaftsdezernent Frank besucht Manufaktur Morgen im Ostend

von Ilse Romahn

(23.09.2019) Am Donnerstag, 19. September, besuchten Wirtschaftsdezernent Markus Frank und Oliver Schwebel, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt, das Inneneinrichtungsunternehmen Morgen in der Lindleystraße 5 im Ostend.

Nach ersten Gesprächen mit dem Geschäftsführer und Tischler Thomas Tritsch fand eine Unternehmensführung statt.

Besucht wurden der Showroom mit Einrichtungsbeispielen, das Atelier und die hauseigene Schreinerei, in der Küchen, Garderoben, Waschtische, Sideboards, Tische und viele andere besondere Möbelstücke aus hochwertigen Materialien angefertigt werden.

Frank zeigte sich begeistert von dem Inneneinrichtungsunternehmen: „Die vor 21 Jahren gegründete Manufaktur ist ein alteingesessenes Unternehmen im Frankfurter Ostend und gehört zu den Pionieren am Osthafen. Architektur, Kunst, Design und Schreinerhandwerk werden hier kunstvoll miteinander verbunden. Auch innerhalb der Kreativszene ist das Unternehmen eine sehr gute Adresse. Die Manufaktur beflügelt unseren Standort mit Kreativität, traditioneller sowie innovativer Handwerkskunst und einem tollen Spirit und ist in allen Belangen ein voller Erfolg“.

Über den Standort und die positive Standortentwicklung ist Geschäftsführer Thomas Tritsch ebenfalls sehr erfreut: „Wir sind sehr glücklich an diesem Standort und profitieren von der positiven Standortentwicklung. Hier können wir gemeinsam mit unseren Partnern unsere Kreativität ausleben. Wir sehen uns als einer der kreativen Handwerksbetriebe im Stadtteil, den es zu erhalten gilt. Unsere Location am Main im Frankfurter Osthafen ist das Beste, was uns vor einigen Jahren passieren konnte. Ein Ort direkt am Wasser mit herrlichem Ausblick auf den ursprünglichen Hafen, der die ganze Firma mit Werkstatt, Lager, Showroom und Designstudio inklusive einer großen Küche aufnimmt. Zudem bieten wir die Räume als Ausstellungsfläche und für Veranstaltungen an. Was wir uns für die Zukunft wünschen, ist Standortsicherheit. Nachhaltigkeit ist für uns ein großes Thema und so profitieren wir unter anderem von kurzen Wegen für unsere Mitarbeiter, Kunden und zu unseren Aufträgen innerhalb Frankfurts.“

1998 wurde das Unternehmen von Architektin Sabine Mühlbauer und Tischler Thomas Tritsch gegründet. Bis heute werden dort Designer-Möbel und Küchen produziert. 2013 zog die Manufaktur wegen Neubebauung von der Mayfarthstraße in die Lindleystraße. Neben einer Werkstatt gibt es den Showroom, ein großes Lager und das Kreativbüro, welche für die 20 Mitarbeiter des Unternehmens zur Verfügung stehen. Morgen teilt sich die Immobilie unter anderem mit dem international tätigen Künstler Tobias Rehberger. (ffm)