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Letzte Aktualisierung: 19.04.2024

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Welche Zukunft für die Städtischen Bühnen?

Zweite Diskussionsveranstaltung des Kulturdezernates beschäftigt sich mit dem Theater

von Ilse Romahn

(19.04.2018) Am kommenden Dienstag, 24. April, geht die von Kulturdezernat und Deutschem Architekturmuseum initiierte Diskussionsreihe „Welche Zukunft für die Städtischen Bühnen?“ in die zweite Runde. Um 19 Uhr dreht sich im Chagallsaal alles um „Der Ort des Theaters – heute und morgen“.

„Nach der erfolgreichen Auftaktveranstaltung im März freue ich mich auf den zweiten Abend der Reihe, bei der das Theater im Mittelpunkt steht. Wir haben ausgewiesene Theaterfachleute auf dem Podium und es wird sicherlich wieder eine interessante und anregende Diskussion entstehen, zu der ich die Bürgerinnen und Bürger sehr herzlich einlade“, sagt Kulturdezernentin Ina Hartwig.

Im Mittelpunkt steht die Frage, für wen Theater zukünftig gemacht wird und was es für ein Haus technisch und künstlerisch braucht, um die dramatischen Formen der Zukunft zeitgemäß auf die Bühne zu bringen. Auf dem Podium sitzen Hans-Jürgen Drescher, Präsident der Theaterakademie August Everding in München, die Regisseurin Jessica Glause und Marion Tiedtke, Chefdramaturgin und Stellvertretende Intendantin am Schauspiel Frankfurt. Christoph Scheffer von hr-info führt durch den Abend.

Beginn der Diskussion im Chagallsaal der Städtischen Bühnen ist um 19 Uhr, der Eintritt ist frei. Einlass ist ab 18.30 Uhr über den Besucherzugang des Schauspiels.

Aus Sicherheitsgründen ist die Platzanzahl begrenzt. Die Veranstaltung kann per Livestream unter http://www.kultur-frankfurt.de/buehnen verfolgt werden, hier finden sich auch weitere Infos.

Begleitend zur Diskussionsreihe ist derzeit im Deutschen Architekturmuseum die besucherstarke Schau „Große Oper – viel Theater?“ zu sehen. Die Ausstellung stellt europaweit realisierte Projekte der letzten Jahre vor und lädt die Besucher dazu ein, ihre eigenen Ideen für die Zukunft des Frankfurter Schauspiels zu hinterlassen.

Weitere Informationen unter http://www.dam-online.de .