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Letzte Aktualisierung: 24.04.2024

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Stadtpolitisches Symposium ‚Zur Zukunft der Metropolregion Frankfurt Rhein/Main‘

von Ilse Romahn

(20.06.2018) In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass der Erfolg innovativer Geschäftsmodelle und Konzepte durch den einfachen Zugriff auf Netzwerke, Kapital, Kunden, gut qualifiziertes Personal und effiziente Infrastruktur gefördert wird.

Die lokale Bereitstellung dieser Faktoren kann in urbanen und ländlichen Räumen zu einer deutlichen Erhöhung der Ansiedlung junger Unternehmen führen. Durch neue Geschäftsmodelle und mit der Diversifizierung traditioneller Arbeitsfelder entstehen so mehr und neue Arbeitsplätze sowie wirtschaftliches Wachstum.

Das Symposium „Innovation Ecosystems – Zur Zukunft der Metropolregion Frankfurt Rhein/Main“ stellt die Frage nach dem Anspruch und den Möglichkeiten der Metropolregion Frankfurt Rhein/Main, bereits bestehende Innovationsförderungen in den übergeordneten Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft und städtische Infrastruktur auszubauen, um die Zukunftsfähigkeit der Metropolregion zu sichern.

Es findet am Donnerstag, 28. Juni, von 18.30 bis 20.30 Uhr im Ernst-May-Saal des Stadtplanungsamts, Kurt-Schumacher-Straße 10, statt. Redner sind Thomas Funke, TechQuartier, Cheryl Martin, World Economic Forum, Benjamin Michel, Dwins, Kirsten Oppenländer, Deutsche Bank, Jan Schneider, Stadtrat, Dezernat Bau und Immobilien, Reformprojekte, Bürgerservice und IT, Cora Ansorg, Deutsche Bank, Prof. Wolfgang Böhm, Architekt und Vorstandssprecher Stiftung Urban Future Forum, Nura Froemel Bain & Company, und Shila Meyer-Behjat, ARTE Magazin.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung unter http://www.urbanfutureforum.org erforderlich. Vorträge und Panel werden teilweise in Englisch gehalten.