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Letzte Aktualisierung: 28.03.2024

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Schülerkonzert der Musikschule Kriftel

"Früh übt sich"

von Adolf Albus

(18.05.2017) Am Sonntag, den 21. Mai, findet im Rat- und Bürgerhaus das traditionelle Schülerkonzert der Musikschule des Kulturforums Kriftel statt.

Die „Matinee“ beginnt um 11 Uhr, der Eintritt ist wie immer frei.  Schulleiter Peter Schmutzler freut sich, dass die Lehrer wie immer ein abwechslungsreiches Programm zusammenstellen konnten.

Das Konzert wird eröffnet vom Blockflötenensemble „Die Rattenfänger von Kriftel“ mit sechs Titeln. Anna Gorenflo, Anna Kullick und Sophie Riehl spielen unter der Leitung von Lehrerin Ute Frenzel, die auch selbst mitspielt. Die Gitarristen Manuel Burkert und Samuel Hartono aus der Klasse von Thorsten Müller  widmen sich im Anschluss Stücken von Eric Clapton und Fernando.

Aus der Klasse von Wiebke Linde (Klavier) intoniert Yoo Jin Kim „Freude schöner Götterfunken“ von Ludwig van Beethoven, auch Sophie Voinea hat ein klassisches Stück ausgewählt: „Rondo alla turca“ von Wolfgang Amadeus Mozart. Elena Belosevic bringt „Die größte Schau der Welt“ von W. A. Palmer und zusammen mit Amalie Schröder „The old banjo“ (J. Blake) zu Gehör. Allein spielt Amalie dann noch eine Rock-Ballade. Ebenfalls am Piano sitzen Dicle Topdemir aus der Klasse von Regina Burkert („River Flows In You“/Yiruma) und Benjamin Weth („Le Onde“/Ludovico Einaudi) aus der Klasse von Peter Schmutzler.

Stella Lentge aus der Klasse von Christopher Hard (Violine) spielt einen „Irish Song“ von James F. Hanley. Aus der Violoncello-Klasse von Florian Mann präsentiert Tom Bosinger ein französisches Volkslied von Shinchi Suzuki, Elisabeth Günther hat ein „Thema aus der Klaviersonate, A-Dur“ von Mozart und „Lebewohl“ von Anna Terzibaschitsch vorbereitet. Richard Trankalis bringt zusammen mit Sabine Trankalis (am Klavier) einen Kanon zu Gehör sowie „Erinnerung“ von Anna Terzibaschitsch. Jakob Schnabel spielt „Sicilienne“ derselben Komponistin und  ein Menuett von Joseph Exaudet. Richard Trankalis und Jakob Schnabel intonieren dann noch „Try to keep this one“ von Lucio Amanti.