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Letzte Aktualisierung: 18.04.2024

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Namensschild bringt Farbe auf die Wasseraufbereitungsanlage Wildsachsen

von Adolf Albus

(14.12.2017) Die Wasseraufbereitungsanlage Wildsachsen, die in der Verlängerung der Straße „In der Hohl“ steht, ist dank eines neuen großen Schildes nun als solche benannt. Die Initiative ging vom Heimat- und Geschichtsverein Wildsachsen aus, der auch die Hälfte der Herstellungskosten übernahm.

Winfried Mai, Erster Stadtrat Exner, Ronald Kühn, Ute Reinwand, Eberhard Kolb und Olaf Mewes (von li.) zeigen das neue Namensschild „Stadt Hofheim am Taunus – Wasseraufbereitungsanlage Wildsachsen – unterstützt vom Heimat- und Geschichtsverein Wildsachsen“, das anschließend oberhalb der Eingangstür montiert wurde.
Foto: Stadt Hofheim
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Erster Stadtrat Wolfgang Exner und Olaf Mewes, technischer Betriebsleiter bei den Stadtwerken, waren gemeinsam mit Ronald Kühn, Vorsitzender des Heimat- und Geschichtsvereins, Vorstandsmitglied Ute Reinwand und Winfried Mai, ehemaliger Vorsitzender des Vereins, sowie Außenstellenleiter Eberhard Kolb dabei, als das Schild über der Eingangstür der Anlage montiert wurde.

Es zeigt die Wappen von Hofheim und Wildsachsen sowie die Aufschrift: „Stadt Hofheim – Wasseraufbereitungsanlage Wildsachsen – unterstützt vom Heimat- und Geschichtsverein Wildsachsen“.

Erster Stadtrat Exner dankte dem Verein für sein Engagement. „Bis heute stand die Anlage namenlos und anonym hier. Nun kann jeder, der vorbeikommt, sehen, um welches Gebäude es sich handelt“, so Exner. Dass das Schild auch Farbe auf das eher nüchterne Funktionsgebäude aus Holz und Metall bringt, bewerteten alle als schönen Nebeneffekt.

Die Wasseraufbereitungsanlage Wildsachsen war im Juni 2016 in Betrieb gegangen.