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Letzte Aktualisierung: 28.03.2024

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Malerei und Zeichnungen von Inge Müller in Kelkheim

von Adolf Albus

(12.09.2017) Am Freitag, 15. September 2017, 18:00 Uhr wird in der Galerie der Stadt Kelkheim, Alten Kirche Hornau, Rotlintallee, die Ausstellung \"Am-Blick - Augen-Blick\" - Menschen und Landschaften anderer Kulturen, Malerei und Zeichnungen von Inge Müller, eröffnet.

Begrüßung und einführende Worte:Sibylle Missoum Spahlinger. Öffnungszeiten bis Sonntag, 3. Oktober 2017:Mittwoch und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr, Samstag und Sonntag  von 14:00 bis 18:00 Uhr

Die in Kelkheim lebende Künstlerin Inge Müller zeigt Portraits und Landschaften, die sie auf ihren vielen Reisen wahrgenommen hat. Detailliert, vielschichtig ist ihre Arbeitsweise in Acryl (Mischtechnik) und Ölkreide auf Leinwand. In ihren Portraits konzentriert sie sich auf den Ausdruck der Augen, bei den Landschaften auf Farbe und Form.

Die Künstlerin ist nach einem 2-jährigen Studium an der Keramikklasse der Kunstakademie in Tarragona /Spanien zur Malerei gekommen und hat sich parallel dazu als Laie mit der Fotografie befasst.

Ihr heutiger Schwerpunkt liegt in der Malerei und Zeichnung. Anregungen findet sie auf ihren Reisen in Länder anderer Kulturen. Die Mehrzahl der Menschen, die sie portraitierte, hat sie persönlich kennen gelernt  und versucht dabei ihrem Wesen gerecht zu werden.

An verschiedenen Akademien, wie Bad Reichenhall, Trier, der Malakademie Frankfurt, in Seminaren der Städelschule und bis zum heutigen Tag in der Kunstschule von Michael Siegel in Frankfurt, hat sie verschiedene Techniken der Malerei studiert. Auch zahlreiche Wochenakademien bei Künstlern im In- und Ausland beeinflussten ihre Arbeit. Dort beschäftigte sie sich außer mit der Landschaftsmalerei (en plein air) auch mit der Bildhauerei und verschiedenen Drucktechniken, wie Lithografie, Radierungen und Monotypien.

Ihre Arbeiten waren in zahlreichen Einzel- sowie auch Gruppenausstellungen im In- und Ausland schon zu sehen gewesen.

Veranstalter: Magistrat der Stadt Kelkheim (Taunus), Kulturreferat