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Letzte Aktualisierung: 24.04.2024

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Kulturelles Erbe Mexikos

Rundreise auf den Spuren der Geschichte

von Ilse Romahn

(18.10.2017) Der 31. Oktober zählt in Mexiko zu den wichtigsten Feiertagen: Am „Diá de los Muertos“, dem Tag der Toten, gedenken die Mexikaner traditionell ihrer Verstorbenen mit einem fröhlichen Volksfest mit Tanz, Musik und gutem Essen.

Diesen und andere Bräuche lernen die Teilnehmer der elftägigen Rundreise „Kulturelles Erbe Mexikos“ von Meier‘s Weltreisen kennen. Mit ihrem Deutsch sprechenden Reiseleiter tauchen sie ein in die bewegte Geschichte des Landes. Indianische Hochkulturen wie die Tolteken, Azteken und Maya zählten einst zu den stolzen Herrschern ihrer Zeit.

Chichén Itza, eine der größten Zeremonialstätten auf der Halbinsel Yucatán, ist eine Mischung aus der Architektur der Maya und der eigentlich in Zentralmexiko beheimateten Tolteken. In den Straßen von Meridá erinnern prachtvolle Gebäude an die blühende koloniale Vergangenheit der charmanten Provinzhauptstadt, die auch die „Weiße Stadt“ genannt wird. Durch ein urtypisches Maya-Dorf und die Maya-Stätte Uxmal führt die Reise weiter nach Palenque. Die im Dschungel versunkene Mayastadt beeindruckt ihre Besucher vor allem mit dem berühmten Tempel der Inschriften und dem vierstöckigen Observatorium. Nach den mächtigen Wasserfällen von Aqua Azul in den Bergen von Chiapas fliegen die Gäste von Villahermosa nach Mexico City. In den modernen Museen erfährt die Gruppe Interessantes über die Geschichte Mexikos nach der Unabhängigkeit und über die Lebensweise der einstigen Hochkulturen. Das Wohnhaus und Atelier der Künstlerin Frida Kahlo und die Schwimmenden Gärten von Xochimilco besichtigen die Reisenden ebenfalls. 
 
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