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Letzte Aktualisierung: 23.04.2024

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Idaho, Montana, Wyoming, South Dakota und North Dakota: The Great American West

von Ilse Romahn

(07.06.2018) Die Tourismusverbände der US-Bundesstaaten Idaho, Montana, South Dakota, North Dakota und Wyoming freuen sich ihre regionale Partnerschaft unter der neuen Markenidentität The Great American West international zu positionieren.

Mount Rushmore National Monument
Foto: SD Department of Tourism
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Zum 1. Juli 2018 wird auch Idaho dem Zusammenschluss wieder beitreten, nachdem sich der Staat nach 25 Jahren Partnerschaft in der letzten Zeit eigenständig vermarktet hatte. Das frische Markengewand The Great American West ist seit dem 18. Mai auf den neugestalteten Webseiten und Social-Media-Kanälen, sowie bei gemeinsamen Messeauftritten des Verbundes sichtbar. Deutschsprachige Informationen und die Möglichkeit zur Broschüren Bestellung gibt es ab sofort unter www.greatamericanwest.de.

The Great American West ist Heimat zahlreicher Nationalparks, nationaler Monumente und Gedenkstätten, welche für den Erhalt des reichen kulturellen und ökologischen Erbes sorgen. Grundlage für den neuen Auftritt waren zahlreiche Recherchen in den internationalen Märkten während der letzten vier Jahre, um eine Marke zu schaffen, welche die Verbindung zu den Naturwundern und der Geschichte der Region noch klarer widerspiegelt.

„Wir waren auf der Suche nach einem Markennamen, welcher die Eindrücke der Besucher am treffendsten wiedergibt – und den haben wir mit The Great American West gefunden“ sagt James Hagen, Geschäftsführer von South Dakota Tourism und erläutert weiter: „Von den Legenden des Wilden Westens über das reiche Erbe der amerikanischen Ureinwohner bis hin zu den beeindruckenden Landschaften hält unsere Region unzählige Gründe für einen Urlaub bereit.“

Seit der Schaffung der touristischen Staatenpartnerschaft in den frühen 90er Jahren hat die Destination 27 Jahre lang internationale Besucher unter der Dachmarke „The Real America“ angesprochen und die Botschaft von unberührter Natur, reichem Tierleben und Wild-West-Geschichte verbreitet. Der neue Markenauftritt reflektiert umso mehr den Anspruch und das Engagement der fünf Staaten, sich als eines der beliebtesten Reiseziele in den USA auf dem internationalen Markt zu präsentieren.

„Mit The Great American West lässt sich unsere Region geographisch besser ausmachen und rückt die vielfältige Historie und die einzigartigen authentischen Urlaubserlebnisse noch besser ins Licht“ kommentiert Sara Otte Coleman, Geschäftsführerin von North Dakota Tourism die Neupositionierung. „Da wir unsere fünf Staaten gemeinsam vermarkten, war das oberste Gebot einen Namen zu finden der deutlich ausdrückt wer wir sind – und gleichzeitig Inspiration für Reisende ist“ sagt Diane Schober, geschäftsführende Direktorin des Wyoming Office of Tourism. Auch Sean Becker, Behördenleiter des Montana Office of Tourism and Business Development sieht die positive Langzeitwirkung: „Das ist eine echte Partnerschaft unserer fünf Staaten. Um auf dem internationalen Markt gegen die Konkurrenz zu bestehen, ist es wichtig leicht erkennbar zu sein sowie Begeisterung hervorzurufen. Montana ist stolz Teil dieser neuen, kreativeren Ausrichtung zu sein und wir alle werden hart dafür arbeiten noch mehr Urlauber in die Region zu bringen“.

Die regionale Marketinggemeinschaft finanziert sich aus den Budgets der einzelnen Bundesstaaten und möchte die Zahl der Urlaubsreisen aus den internationalen Quellmärkten – Großbritannien, Deutschland, Österreich, Schweiz, Australien, den Beneluxstaaten, Frankreich sowie Italien und den nordischen Ländern – in die Great American West Region steigern. Gemeinsame Marketingaktionen und die einheitliche Ausrichtung in der Kommunikation steigern dabei das Erfolgspotential und sorgen für Kosteneinsparungen. Die Firma Rocky Mountain International (RMI) fungiert für die Staatengemeinschaft als Dienstleister, welcher die Aktionen koordiniert und Repräsentanz-Agenturen in den einzelnen Quellmärkten engagiert. „Ein Name sagt so viel aus und wir wollen mit The Great American West die Wiedererkennung steigern und die Geschichte der Region bestmöglich rüberbringen“ sagt Mathias Jung, CEO und Eigentümer von Rocky Mountain International (RMI). „Die neue Marke steht für eine langfristige Verpflichtung, welche alle fünf Staaten eingehen und wir freuen uns sehr darauf The Great American West rund um den Globus bekannter zu machen.“   www.greatamericanwest.de.