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Letzte Aktualisierung: 28.03.2024

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Gemeinnützige Stiftung der Taunus Sparkasse unterstützt Helfer

10.000 Euro für ein Vorausfahrzeug

von Ilse Romahn

(11.05.2018) Ob bei Hochwasser, Bahnunfällen, Unwettern oder sonstigen Hilfeleistungen – die freiwilligen Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) sind oft die ersten vor Ort, wenn Menschen in Not geraten sind.

Sermin Sona, Leiterin der Filiale Bad Homburg der Taunus Sparkasse, Andreas Moecke, 1. Vorsitzender des THW-Ortsverbands, Landrat Ulrich Krebs, Oliver Klink, Vorstandsvorsitzender der Taunus Sparkasse, Holger Haupt, 2. Vorsitzender des THW-Ortsverbands (oben) und Tobias König vom THW (rechts).
Foto: Taunus Sparkasse
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Besonders schnell und flexibel sind dabei Vorausfahrzeuge, mit denen Einsatzleiter, Fachberater und technische Berater des THW das Schadensgebiet erreichen können, ohne auf vorhandene Mannschaftswagen oder gar Großfahrzeuge zurückzugreifen.

Sinnvoll – und eine große Investition. Der Ortsverband Bad Homburg hat deshalb die Gemeinnützige Stiftung der Taunus Sparkasse um finanzielle Unterstützung bei der Anschaffung eines Vorausfahrzeugs gebeten.

Landrat Ulrich Krebs, der derzeitige stellvertretende Verwaltungsratsvorsitzende der Taunus Sparkasse, übergab heute mit Oliver Klink, dem Vorstandsvorsitzenden, und der Leiterin der Filiale Bad Homburg-Louisenstraße, Sermin Sona, eine Spende über 10.000 Euro.

 „Ende des Jahres wollen wir das neue Fahrzeug anschaffen. Die großzügige Spende bringt uns diesem Ziel ein gutes Stück näher. Es ist schön, dass unsere Arbeit so unterstützt wird – eine tolle Wertschätzung“, bedankt sich Andreas Moecke, der Vorsitzende des Verein zur Förderung des Technischen Hilfswerks e.V.
„Sie investieren Ihre Freizeit, um Menschen in Notsituationen zu helfen. Für Ihre Bereitschaft, uneigennützig zu handeln, danke ich Ihnen ausdrücklich. Die Spende soll Sie dabei unterstützen, dass Sie mit dem neuen Fahrzeug Ihre vorbildliche Arbeit noch effektiver machen können“, sagt Landrat Ulrich Krebs.
„Mit dem Vorausfahrzeug lässt sich in Notfällen wertvolle Zeit sparen. Hilfe für schnellere Hilfe – das ist auf jeden Fall eine sinnvolle Investition“, sagt Oliver Klink.